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Greenpeace und die Gasherstellung durch Windenergie

veröffentlicht am 22. März 2011

Greenpeace möchte mit Windgas den Atomausstieg vorantreiben, was ja gerade ein massives Thema ist, denn alle Menschen sehen Nachrichten. Das Windgas kann gleich für viele Monate gelagert werden, was durch eine neuwertige Speichertechnologie möglich ist. Klingt auch gut und noch besser klingt, dass die Kunden ab Herbst 2011 den Wechsel zu Windgas durchführen können. Windgas wird durch die Nutzung von überschüssigem Strom aus Windkraftanlagen durch ein Elektrolyseverfahren gewonnen. Dann wird diese neue Energie in das Erdgasnetz eingespeist und gelagert. Das Windgas kann zum Kochen und Heizen genutzt werden, ebenso aber auch in Kraft-Wärme Koppelungsanlagen und Gaskraftwerken rückverstromt werden. Wenn das mal keine gute Idee ist.


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