Ein Bauherr kann sich gegen materiellen Schaden versichern, die Rede ist von der Bauleistungsversicherung. Versichert sind in dem Fall die Schäden, die durch Fahrlässigkeit der Bauarbeiter oder Helfer entstehen. Ebenso sichert die Versicherung Konstruktions- und Materialfehler ab. Weiterhin auch Schäden, die durch einen Sturm, einem Starkregen oder einer Überschwemmung entstehen können. Somit ist die Bauleistungsversicherung sehr interessant, denn natürlich könnte einer der Fälle auftreten und der Bauherr muss die Kosten dann nicht aus der eigenen Tasche begleichen. Um eine günstige Art dieser Versicherung zu finden, sollte man ruhig einen Versicherungsvergleich anstreben, der im Internet kostenlos angeboten wird und in wenigen Minuten abgeschlossen ist.
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Die Bauleistungsversicherung
Freitag, Dezember 31st, 2010Zinsen und die PKV
Dienstag, Dezember 28th, 2010Die PKV und die Versicherten haben durch das Zinsniveau eine wahre Herausforderung. Das niedrige Zinsniveau hemmt die Steigung des Kapitalstocks, was leider zu steigenden Prämien führen kann. Es liegen zur Zeit aber keine Hinweise vor, das die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht den Rechnungszins senken will. Eine Folge der Absenkung wäre, dass die Beiträge bis zu acht Prozent erhöht werden könnten. Derzeit ist es so, dass jedes Unternehmen selbst entscheiden kann, ob es mit einem niedrigen Zins arbeiten möchte. Geschieht dies, muss der Kunde mit einer Erhöhung der Prämie leben. Der PKV Verband gibt an, dass nicht klar ist, wie viele Versicherer den Unternehmenszinssatz senken möchten. Man muss leider abwarten, wie lange die PKV Branche das niedrige Zinsniveau nutzen kann, ohne sich und den Versicherten dadurch zu schaden.
Hausratversicherung gegen Einbruch
Mittwoch, Dezember 22nd, 2010Auch wenn man es kaum glauben mag, aber in unserem Land wird ungefähr alle 2 Minuten in einem Haushalt eingebrochen. Gerade der Winter und Spätherbst werden von Einbrechern gerne genutzt, weil sie durch die Dunkelheit geschützt sind. Die Menschen erleiden meist einen herben Verlust, weil nicht einfach nur Wertgegenstände, sondern auch Erinnerungsstücke gestohlen werden. So ist es aber dennoch gut zu wissen, dass man sich mit der Hausratversicherung gegen Einbruch schützen kann. Für Erinnerungsstücke ist dies kein Trost, aber wenigsten für andere Wertgegenstände, die man von der Hausratversicherung abdecken lassen kann. Daher ist eine Hausratversicherung auch absolut zu empfehlen. Nebenbei kann man sich so noch gegen Blitz, Hochwasser und anderen Gefahren absichern.
Die Berufsunfähigkeitsversicherung wird mit dem Alter teurer
Montag, Dezember 13th, 2010Die Berufsunfähigkeitsversicherung ist schon eine sehr gute Sache, immerhin kann man sich für die Zukunft absichern, wenn im Berufsleben etwas geschieht. Die BU kann für jeden Beruf abgeschlossen werden, allerdings steigen auch die Beiträge mit der Gefährlichkeit eines Berufes, was aber die meisten Menschen schon wissen. Die Versicherungen ordnen alle Versicherungen in verschiedene Risikogruppen ein, was den Beitrag ausmacht. Leider ist das noch nicht alles, denn auch das Alter spielt eine wichtige Rolle. Umso jünger ein Kunde ist, desto niedriger fallen die Beiträge aus. Ist man älter, sind die Beiträge erhöht. Vor allem dann, wenn man erst mit 40 Jahren eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließt, sind die Beiträge enorm hoch. Hinzu kommt noch die Tatsache, dass der Beitrag noch einmal erhöhter ausfällt, wenn der Versicherte schon an einer Erkrankung leidet. Oft passiert es auch, dass man bei einem gefährlichen Beruf sogar nur bis zum 55. oder 60. Lebensjahr versichert wird. Dies ist aber von Anbieter zu Anbieter verschieden, weshalb sich ein Vergleich auch lohnt!
Wie man die Beiträge für die Krankenversicherung berechnen kann
Donnerstag, Dezember 9th, 2010In Deutschland berechnen sich die Beiträge für die Krankenversicherung aufgrund des Einkommens. Die meisten Menschen stehen in einem Arbeitsverhältnis und sind daher gesetzlich krankenversichert. Man könnte sich in dem Fall auch privat versichern, muss aber ein bestimmtes Mindesteinkommen vorweisen.
Die Berechnung für die gesetzliche Krankenversicherung erfolgt über einen festgelegten Versicherungssatz, der sich auf das Bruttoeinkommen bezieht. Die durchschnittliche Höhe des Versicherungssatzes liegt bei 14 Prozent. So muss man also nur den Anteil von seinem Bruttoeinkommen herausrechnen, übernimmt der Arbeitgeber wie meist die Hälfte des Betrages, beläuft sich der Satz für den Versicherten sogar nur auf 7 Prozent.
Die private Krankenversicherung berechnet hingegen den Beitrag an dem Alter, dem Geschlecht und dem Gesundheitszustand des Versicherten. Daher kann man den Beitrag schlecht selbst errechnen.
