In den meisten Bundesländern gehört die Hundehaftpflicht immer noch zu den freiwilligen Vorsorgemaßnahmen. Dennoch sollten Sie Ihren eigenen Vierbeiner immer über eine Hundehaftpflicht versichern. Verursacht Ihr Hund einen Schaden oder verletzt eine fremde Person, wird das in der Regel für Sie sehr teuer. Hier übernimmt nur die Hundehaftpflicht die Kosten.

Berlin, Hamburg, Niedersachsen und Sachsen-Anhalt gehen mit gutem Beispiel voran!

Nur in den genannten Bundesländern ist die Hundehaftpflicht mittlerweile für alle Hunde Pflicht. Die meisten anderen Bundesländer sehen die Hundehaftpflicht Versicherung nur für die sogenannten gefährlichen Rassen oder Kampfhunderassen vor. Und dennoch ist es für jeden Hundehalter zu empfehlen, eine Hundehaftpflicht abzuschließen. Selbst der kleinste Hund kann einen großen Schaden verursachen. Hier muss es nicht gleich eine schwere Bissverletzung sein, die immens hohe Kosten an Schadenersatzforderungen nach sich zieht.  Die Hundehaftpflicht reguliert beispielsweise auch „Schäden“ nach einem ungewollten Deckakt und schützt Sie als Hundehalter mit Ihrem Hund auf Reisen.  

Bevor Sie sich jedoch für eine Hundehaftpflicht entscheiden, sollten Sie am besten einen unabhängigen Hundehaftpflicht Vergleich online durchführen. Mittlerweile bieten zahlreiche Versicherungsgesellschaften eine Hundehaftpflicht an, sodass Sie nur mit einem Hundehaftpflicht Vergleich eine wirklich gute und günstige Versicherung ermitteln können. Hier lässt sich bei dem Hundehaftpflicht Vergleich auch direkt die Rasse Ihres Vierbeiners eingeben, sodass Sie auch eine entsprechende Police für Ihren Hund finden. Gerade für Halter eines sogenannten Kampfhundes ist es wichtig, genau die entsprechenden Tarife der Hundehaftpflicht miteinander zu vergleichen. Leider schließen viele Versicherungsunternehmen die gefährlichen Rassen vom Versicherungsschutz aus, sodass Sie sich hier genau die jeweiligen Versicherungsbedingungen bei dem Hundehaftpflicht Vergleich anschauen sollten.

Auch das Kleingedruckte bei der Hundehaftpflicht beachten!

Sobald Sie online den Hundehaftpflicht Vergleich nutzen, können Sie immer einige Tarife auswählen und sich deren Leistungsdetails auf einen Blick anzeigen lassen. Hier erkennen Sie direkt, welche Hundehaftpflicht, welchen Versicherungsschutz bietet. Zusätzlich ist es jedoch immer empfehlenswert, sich von den einzelnen Anbietern die jeweiligen Versicherungsbedingungen nach dem Hundehaftpflicht Vergleich anzuschauen. Erst recht, wenn Ihr Vierbeiner zu den gefährlichen Rassen oder Kampfhunderassen gehört. Sie finden bei dem Hundehaftpflicht Vergleich immer am Ende der Tarifübersicht einen Link zu den Versicherungskonditionen der einzelnen Anbieter. Dort sind in der Regel innerhalb der Leistungsausschlüsse die Rassen aufgelistet, für die über die Hundehaftpflicht kein Versicherungsschutz besteht. Im Zweifelsfall sollten Sie vor Abschluss einer Hundehaftpflicht nochmals persönlich bei Ihrem gewünschten Versicherungsanbieter nachfragen und sich den Versicherungsschutz für Ihren Vierbeiner schriftlich bestätigen lassen.

Konnten Sie jedoch direkt mit dem Hundehaftpflicht Vergleich einen passenden Tarif ermitteln, lässt sich die Hundehaftpflicht auch direkt online nach dem Hundehaftpflicht Vergleich bequem abschließen. Dafür wählen Sie einfach den gewünschten Tarif mit einem Mausklick aus und gelangen auch schon zum Versicherungsantrag. Dort tragen Sie Ihre persönlichen Daten ein und senden diese ebenfalls per Klick an den ausgewählten Versicherungsanbieter. Sie erhalten schnellstmöglich die Versicherungsbestätigung per E-Mail und die endgültigen Vertragsunterlagen per Post. So einfach lässt sich nach dem Hundehaftpflicht Vergleich eine gute und günstige Hundehaftpflicht auswählen und abschließen.

Für das Motorrad gibt es die Vollkasko-Versicherung, es ist der höchste Versicherungsschutz und doch wird genau dieser von vielen Fahrern abgelehnt. Ungefähr die Hälfte der Motorradfahrer nutzt nur den Grundschutz der Versicherung, weil dieser Schäden an Dritte abdeckt und ein Muss ist. Auch die Teilkasko wird von einigen Motorradfahrern genutzt, um Schäden an der Maschine abzusichern. Es ist schade, dass sich so wenige Fahrer für die Vollkasko entscheiden, obwohl diese den perfekten Schutz zu bieten hat und noch nicht einmal teuer ist. Wenn man einmal den Vergleich für die Motorradversicherung nutzen würde, würde man dieses selbst feststellen!

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Es gibt mittlerweile schon einige Versicherungen, die bestimmen Kfz-Versicherungstarife für Kunden anbieten wollen, die eine schlechte Bonität vorweisen. So berichtet es auf jeden Fall die Süddeutsche Zeitung. Dieser Bericht zeigt an, dass die Direktversicherer Admiral Direkt und Direct Line schon an Angebote für Autohalter arbeiten, die vor Vertragsschluss negative Bonitätsbestimmungen vorweisen. Diese Kunden sollen mit den neuen Kfz-Tarifen die Versicherungsprämie vorab zahlen und diese soll auch höher ausfallen, als bei allen anderen Kunden.

In den USA gibt es die Versicherungstarife für Problemkunden schon länger, Deutschland hatte bisher noch Hemmungen, weil man nicht den Vorwurf der Diskriminierung erhalten wollte. Aber nun wird es wohl zum Anfang kommen und es ist nur eine Frage der Zeit, wie viele Versicherungen auch diese besonderen Kfz-Versicherungstarife übernehmen.

Die Berufsunfähigkeitsversicherung ist jeden Menschen bekannt, aber es gibt Alternativen, die nicht alle Menschen kennen.  So gibt es die Schwere-Krankheiten-Versicherung, sie ist allerdings recht teuer und wird auf bestimmte Krankheiten festgelegt. So gehören dazu Krebs, Schlaganfall und andere Dinge. Auch die Erwerbsunfähigkeitsversicherung kann man abschließen, sie ist der Berufsunfähigkeitsversicherung sehr ähnlich. Hier bekommt man eine Rente, die aber erst dann gezahlt wird, wenn man nicht mehr in der Lage ist, überhaupt irgendeiner Tätigkeit nachzugehen. Sie ist recht günstig, aber wie man sieht auch nicht sehr vielversprechend. Recht neu auf dem Markt ist die Funktionsinvaliditätsversicherung, hier wind BU und Schwere-Krankheiten-Versicherung kombiniert, sogar eine simple Unfallversicherung kann enthalten sein. Der Kunde bekommt eine Rentenzahlung, wenn ein Schaden an inneren Organen vorliegt oder wenn es zu einem Unfall kam. Ebenso bekommt man die Rente, wenn man nicht mehr sehen oder gehen kann. Allerdings ist die Prämie niedriger als bei der Berufsunfähigkeitsversicherung und die Schädigungen müssen dauerhaft sein! Man sollte sich alle Varianten einmal ansehen und überlegen, welche Form der Versicherung man wählen möchte!

Die Basisrente ist vielen Menschen ein Begriff, aber was genau ist das eigentlich? Die Basisrente bildet mit der gesetzlichen Rentenversicherung die Basisvorsorge für das Alter. Arbeitnehmer können, wenn sie ledig sind, ganze 20.000 Euro davon steuerlich absetzen, verheiratete Personen auch 40.000. Die Basisrente kann von Freiberuflern genutzt werden, also die Differenz durch einen Basisrentenvertrag nutzen, Selbstständige eben auch, vor allem wenn sie nicht in der gesetzlichen Rentenversicherung sind, dort nichts einzahlen. Man muss aber natürlich auch wissen, dass ab dem Jahre 2040 die Basisrente voll versteuert werden muss!

Es gibt vielleicht eine gute Nachricht, denn laut Bundesregierung sollen die Beiträge der gesetzlichen Rentenversicherung im Jahre 2012 sinken, allerdings muss der Bundesrat noch zustimmen. Angeblich sollen die Reserven der Rentenkasse wieder gut gefüllt sein, wovon die Bürger profitieren dürfen. Dies teilte Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen mit. Eine ganz genaue Höhe für die Senkung gibt es noch nicht, diese soll Ende Oktober festgelegt werden ,was ja nicht mehr weit entfernt liegt, so dass man wirklich gespannt sein darf, was dieser Monat bringt. Ebenso soll bald die Kombirente eingeführt werden und die [wpseo]Riesterrente[/wpseo] soll verbraucherfreundlicher gestaltet werden. Das wäre etwas, womit Politiker punkten könnten!

Die Regierung prüft laut Kabinett einen Nichtzahler Tarif für die [wpseo]private Krankenversicherung[/wpseo]. Dieser Tarif soll ca. 80-100 Euro kosten und dafür sorgen, dass der Patient eine Notfallversorgung erhält. Somit sichert dieser Tarif die ärztliche Versorgung, auch wenn man keine Beiträge zahlen kann. Sprich: Bei akuten Erkrankungen und Schmerzen greift der Nichtzahler Tarif und deckt auch noch dazu die Leistungen von Mutterschaft und Schwangerschaft ab, wenn es ihn denn eines Tages gibt. Da es genügend säumige Beitragszahler gibt, wäre der Nichtzahler Tarif mit Sicherheit nicht verkehrt. Viele Menschen mit Zahlungsschwierigkeiten, meist Selbstständige Personen die nicht so viel Einkommen haben, dürften sich über diese Infos freuen!

Immer wieder gibt es Umfragen und das auch zum Thema Absicherung. Die neuesten Umfragen in diesem Bereich belegen, dass die deutschen Mitbürger ein besonders hohes Absicherungsbedürfnis haben und gleich mehrere Versicherungspolicen aufweisen. Dabei vergessen aber die meisten Menschen, welche [wpseo]Versicherungen[/wpseo] am wichtigsten sind. Die [wpseo]Privathaftpflichtversicherung[/wpseo] ist recht wichtig, da es immer wieder zu Situationen kommen kann, wo andere Menschen durch einen selbst gefährdet werden. Natürlich im Straßenverkehr und auch an anderen Stellen. Aber gerade im Straßenverkehr kann es zu Unfällen kommen, die große Personenschäden und hohe Sachschäden mit sich bringen können. Für die Autofahrer gibt es ja auch die rechtliche Pflicht sich vor einem eventuellen Ruin zu schützen. Aber die Privathaftpflicht springt auch in ähnlichen Fällen ein, so wenn das Kind vor ein Auto fährt und dieses so verschrammt wird. Das ist nur ein kleines Beispiel für das, was geschehen kann. Man kann immer in die Lage kommen, einen sehr hohen Schaden zu verursachen und dieser muss beglichen werden. Mit der Privathaftpflicht ist man von daher immer auf der sicheren Seite.

Es gibt eine gute Hausratversicherung mit der man richtig viel Geld einsparen kann, ca.80 Prozent im Jahr. Diese Hausratversicherung ist mit Elementarschutz und kostet an die 50 Euro im Jahr. Wenn man die Hausratversicherung ohne die Elementarsicherung für sich wählt, kann man bei dem günstigsten Anbieter sogar mit 35 Euro im Jahr rechnen. Aber natürlich muss man die beste Versicherung erst einmal finden, was aber mit dem Versicherungsvergleich im Internet kein großes Problem ist. Die Hausratversicherung braucht man auf jeden Fall, geht es doch darum, die verschiedensten Schäden abzudecken, wie durch Einbruch, Wasserschäden durch Leitungswasser, durch einen Brand und anderes. Der Elementarschutz ist dafür da, dass der Kunde sich gegen Hochwasser, Sturm und andere Naturgewalten, schützen kann. Ob man diesen Schutz wirklich braucht, muss man für sich selbst abwägen.

Am 1. Juli wird die City BKK geschlossen, dies hat das Bundesversicherungsamt entschlossen, da die Ausgaben dieser Kasse die Einnahmen enorm überstiegen. Außerdem gab es keine neuen Mitglieder, was nicht gerade hilfreich war und die City BKK noch mehr in den Ruin gedrängt hat. Diese Kasse hat mehr Mitglieder die nicht arbeiten gehen und dafür recht hohe Arztkosten erreichten. Aber die Verbraucher müssen sich nicht fürchten, es gibt genügend gesetzliche Kassen, die dazu verpflichtet sind, die Personen aufzunehmen, ganz egal wie alt sie sind oder wie ihr Gesundheitszustand ist. Man sollte sich auch überlegen, ob man gerade wenn man selbstständig ist, nicht zu einer Privaten Versicherung wechseln möchte, wenn man schon einmal die Chance dazu hat. Alle anderen Mitglieder müssen sich mit einer gesetzlichen Kasse zufrieden geben.