Das Elektro-Auto ist für die Umwelt mehr als positiv, jeder der mit einem solchen Fahrzeug fährt, wird die Umwelt ein wenig schonen. Lästig finden die Besitzer dieser Autos jedoch, dass Tanken der Autos, denn wenn man den Strom braucht, ist er nirgendwo zu haben. Nun soll dies aber anders werden, viele Städte arbeiten an der Elektromobilität und gerade Berlin will nun Straßenlaternen als Zapfsäule nutzen und somit eine gute Tankmöglichkeit bieten. Wenn man an einer Laterne parkt, kann man also gleichzeitig auch das Auto aufladen. Eine schöne Möglichkeit, so dass wahrscheinlich noch mehr Menschen auf das E-Auto wechseln werden. Auch in Hamburg wird schon über die Lösung mit den Straßenlaternen nachgedacht, bis jetzt heißt es jedoch, dass dafür zu wenige Parkplätze vorhanden seien. Man wird sehen, wie es weitergeht.

Immer mehr Leute entscheiden sich für die alternative Heizung, weil diese einige Vorteile bringt. Gerade die moderne Pelletheizung oder  aber die Kraft-Wärme-Kopplungsanlage bietet den Vorteil, gut für die Umwelt zu sein. Die Kraft-Wärme-Kopplungsanlage arbeitet sehr effektiv und kann Strom, wie auch Wärme erzeugen. Auch die Solarthermie-Anlage wird immer beliebter, weil sie warmes Wasser und Heizwärme erzeugt. Je nach Größe kann die Solarthermie Anlage die Heizung ersetzen oder aber eine Ergänzung darstellen, mit der man Kosten einsparen kann.

Die Strompreise erhöhen sich jedes Jahr und niemand will es mehr hören. Wie sehr aber die Strompreise an den Finanzen zerren, zeigt die Weihnachtsbeleuchtung, die jedes Jahr geringer wird. Dies ist nicht einfach nur eine Vermutung, sondern wurde gerade jetzt durch eine Umfrage bestätigt. Das Marktforschungsinstitut YouGov hat ans Licht gebracht, dass immer weniger Menschen Lust auf die Weihnachtsbeleuchtung haben. Dieses Jahr, also 2014, sollen nur noch 6 Milliarden Lampen leuchten, im Jahre 2013 waren es noch 7 Milliarden. Davor waren es sogar noch 1,5 Milliarden mehr. Die Energiepreise sind schuld und die Weihnachtstimmung wird dadurch etwas getrübt. Aber zum Glück sehen auch viele Menschen, dass man auf die LED Lampen ausweichen kann, die auch immer mehr für die Weihnachtsbeleuchtung genutzt wird. Damit spart man 90 Prozent der Kosten ein. Das ist wohl sehr lohnend.

Das Fraunhofer Institut arbeitet mit Elektroautos. Denn diese sollen bei der Entwicklung des intelligenten Stromnetzes beitragen. Wodurch ist einfach, sie sollen für die optimale Auslastung sorgen. Sie sollen als Zwischenspeicher dienen, um den überflüssigen Strom zu speichern und ihn bei Bedarf wieder abzugeben. Das Fraunhofer Institut arbeitet auf Hochtouren für den Datenaustausch zwischen Ladestationen und Fahrzeugen. Ein Kommunikationssystem soll für die Auslastung sorgen. Der Fahrer soll dazu Ladestationen empfohlen bekommen und kann diese dann gleich reservieren, was natürlich von Vorteil wäre. Wenn dies gelingt, was wohl auch passieren wird, können alle Elektroautos ans  Stromnetz gekoppelt werden und das gleichmäßig.  Der überschüssige Strom soll natürlich in Autos gespeichert werden, die lange stehen und nicht gebraucht werden oder selten, so kann das Netz perfekt entlastet werden. Da im Moment manche Energieversorger Probleme  haben, den Strom zu speichern, wäre dies eine perfekte Lösung.

Ein heißer Sommer bedeutet auch immer einen höheren Stromverbrauch, auf jeden Fall für die meisten Haushalte. Manche Menschen machen die Rollos herunter, um sich vor der Sommerhitze zu schützen, dafür machen Sie aber mehr Licht an. Als erstes muss man im Sommer schauen, wo man einsparen kann und dann muss man auch zusehen, dass man den Anbieter wechselt. Denn gerade wenn man noch beim Grundversorger Kunde ist, lässt sich alleine durch einen Wechsel massiv viel Geld einsparen. Denn kein Anbieter ist teurer als der Grundversorger. Im Internet gibt es den kostenlosen Strompreisvergleich, der nach nur wenigen Angaben jedem Nutzer die günstigsten Anbieter seiner Region anzeigt. Zwischen diesen Anbietern kann man frei wählen und mit nur einem Mausklick auf die Webseite des Favoriten gelangen. Dort kann man sich entweder weitere Informationen holen oder aber den Wechsel durchführen.

Preisvergleiche findet man im Internet wie Sand am Meer aber der Nutzer muss schon was tun um ein explizites Angebot zu bekommen. Das Endergebnis mit Details und Kosten zum ausgewählten Angebot wird also erst sichtbar nachdem man viele Daten in den Vergleichsrechner eingegeben hat. Wir haben ein Angebot aus der Kategorie Stromvergleich herausgefiltert um mal zu sehen, was bei einem Vergleich am Ende so rauskommt.

Also im ersten Schritt werden die wichtigsten Informationen wie Postleitzahl, Personenanzahl im Haushalt, jährlicher Stromverbrauch in Kilowattstunden und die gewünschte Vertragslaufzeit in den Vergleichsrechner eingegeben. Im gleichen Fenster können dann noch verschiedene Zusatzoptionen gewählt werden. Dazu gehören z.B. die Zahlweise, Ökostrom Nutzung oder nur Tarife mit Preisgarantie in der Anzeige.

Wir nehmen als Beispiel einen privaten 2 Personen Haushalt in Köln mit einem jährlichen Verbrauch von 2000 Kwh, wünschen eine 12 monatige Laufzeit mit monatlichem Abschlag und möchten uns nur Tarife mit Preis-Garantie sowie Neukunden Bonus anzeigen lassen.

Nach einem Klick auf Weiter kommen wir schnell zur Ergebnis-Liste mit vielen günstigen Angeboten. Der oberste Tarif wird als Tipp angezeigt, scheint schon auf den ersten Blick zu überzeugen und stellt sich wie folgt zusammen:

Angebotsdetail:
Grünwelt Energie
Marke der Stromio GmbH                                            
grünstrom 12 premium
Vertragslaufzeit: 12 Monate
Online-Tarif
25 % Neukunden-Bonus; max. 161 €
12 Monate Preisfixierung
Abschlagszahlung monatlich

Tarifdetails:
Jahreskosten ohne Bonus: 644,24 € / Jahr
Arbeitspreis: 507,80 € / Jahr
Grundpreis: 136,44 € / Jahr
25 % Neukunden-Bonus -161,06 € (25,0 %) einmalig
Bruttopreis inkl. Bonus im ersten Jahr: 483,18 € / Jahr
Geschätzter Abschlag: 53,69 € / Monat (Jahreskosten geteilt durch 12)
Arbeitspreis brutto (netto): 25,39 (21,34) Ct. / kWh
Grundpreis brutto (netto): 136,44 (114,66) € / Jahr

Damit hätte man einen Monatsbeitrag von ca. 53,69 Euro und 146,09 Euro im ersten Jahr gespart. Kein schlechtes Angebot. Und da wir selbst jedes Jahr neu wechseln können wir mit Gewissheit sagen, dass sich ein Strom Preisvergleich definitiv lohnt und man viel Geld sparen kann.

Das gleiche zählt auch für andere Tarifrechner aus anderen Sparten. So kann man nicht nur mit dem Strom Vergleichsrechner auf www.handyvertrag-guenstiger.de Anbieter und Tarife vergleichen sondern auch einen neuen Handyvertrag oder andere Produkte im Mobilfunk Bereich vergleichen und sparen.

Gerade im Herbst und Winter sind viele Menschen gerne zu Hause. Dies wirkt sich natürlich auch negativ auf die Energiekosten aus. Diese steigen, was man eigentlich nicht sonderlich mag, denn wer hat in der heutigen Zeit schon Geld zu verschenken? Man sollte schon jetzt den Tarifvergleich für Strom und Gas im Internet nutzen. Dieser wird kostenlos angeboten und kann von jedem Nutzer rund um die Uhr verwendet werden. Daher hat man auch nichts zu verlieren und sollte diesen Vergleich für sich nutzen. Jeder Nutzer muss nur einige Angaben tätigen und kann dann selbst sehen, welche Anbieter ihn für die eigene Region vorgeschlagen werden und welche Kosten diese verlangen. Man sieht sofort, da mehrere Anbieter präsentiert werden, welcher der günstigste ist und kann so auch ersehen, wie viel Geld man zum eigenen Anbieter einsparen kann. Möchte man sofort wechseln, ist dies mit nur einigen Mausklicks möglich. Auch der Wechsel dauert nicht lange, vielleicht 10 Minuten und dann kann man in Ruhe auf die Post warten, da der Vertrag noch unterschrieben werden muss. Der neue Anbieter bietet sich auch an, die Kündigung beim alten Lieferanten durchzuführen, auch das natürlich absolut kostenlos.

Wirft man ein Blick auf die Kosten, die für das tägliche Leben anfallen, so wird schnell klar, dass die Energiekosten enorm zu Buche schlagen. Sowohl Strom, wie auch Heizkosten, belasten das Haushaltsbudget ganz schön. Die Beschwerde über steigende Lebenshaltungskosten werden immer öfter laut, besonders in Zeiten der Arbeitslosigkeit und zunehmenden Belastung von Familien.

Stromkosten einsparen

Wer also bei den Energiekosten Erleichterung erreichen möchte, sollte zunächst ganz einfache Spar-Tipps befolgen. Kleine Verhaltensänderungen können bereits eine spürbare Ersparnis mit sich bringen:

• Licht ausschalten, wenn ein Raum verlassen wird
• Backofen nicht vorheizen
• Geräte nicht im Standby laufen lassen, sondern ausschalten
• Elektrogeräte mit guter Energiesparklasse anschaffen
• Alte „Stromfresser“ nach Möglichkeit austauschen
• Glühbirnen gegen Energiesparlampen, besser noch gegen LED-Beleuchtung austauschen
• Nur volle Waschladungen in der Waschmaschine starten
• Am Monitor keinen Bildschirmschoner laufen lassen, sondern Abschaltautomatik einstellen

Energieverbrauch im Haushalt reduzieren

Im Haushalt wird also sehr viel Strom verbraucht. Was viele Verbraucher nicht wissen ist, dass der Austausch der Heizungspumpe am meisten sparen kann. Die Pumpe ist dafür zuständig, das Wasser zu den Heizkörpern zu befördern. Sie wird mit Strom betrieben. Ist die Heizungsanlage also sehr alt oder nicht korrekt eingestellt, so wird hier unnötig viel Energie verbraucht. Nachtstrom ist günstiger als Strom zu aktiven Tagzeiten. Wer die Möglichkeit hat, kann demnach Elektrogeräte durch eine Zeitschaltuhr nachts starten lassen – z.B. Waschmaschine, Trockner, Spülmaschine. Das Internet bietet sehr lehrreiche Webseiten, auf denen wertvolle Spartipps zu finden sind. Auf diese Weise lässt sich viel Energie im Haushalt sparen.

Stromkosten vergleichen und sparen

Viele Verbraucher wissen, dass es die Möglichkeit gibt, die Strompreise zu vergleichen, aber manchmal ist nicht klar, was das überhaupt ist und wie es funktioniert. Online sind Vergleichsportale zu finden, die sich auf den Vergleich von Stromanbietern spezialisiert haben. In den meisten Fällen wird lediglich die Postleitzahl, die Größe des Haushaltes und der ungefähre Stromverbrauch eingegeben und schon werden die betreffenden Anbieter übersichtlich aufgelistet. Sodann hat man die Möglichkeit, die Anbieter anzuschauen, die Konditionen und Extras zu vergleichen.

Oftmals wird zusätzlich ein Wechselservice angeboten, der die Arbeit noch weiter erleichtert. So kann man ganz einfach Kosten senken durch einen Strompreisvergleich. Ein Button hinter dem gewünschten Energieanbieter ermöglicht es, den Wechselantrag direkt online auszufüllen. Sollten noch Fragen offen sein, kann auch erst die Hotline des gewählten Stromanbieters angerufen werden.

Ein Wechsel ist heute kein Problem mehr und im Handumdrehen erledigt.

Das passende Vergleichsportal finden

Die Vergleichsportale erfreuen sich unterschiedlicher Bekanntheit. Im Grunde kann der Vergleich auf der Seite durchgeführt werden, die am besten gefällt. Die Struktur und der Aufbau kann etwas unterschiedlich sein und auch das Handling ist immer ein wenig anders.

Im Grunde merkt man gleich, ob man mit einem Portal und dessen Aufbau zurechtkommt. Ist die Seite übersichtlich aufgebaut und Benutzerfreundlich strukturiert, so ist das eine gute Basis. Ebenfalls wichtig ist die Übersichtlichkeit der Suchergebnisse. Der Verbraucher sollte alle wichtigen Daten mit wenigen Blicken überschauen können. Die Wahl des neuen Anbieters und der Wechsel sollte außerdem gut von der Hand gehen.

Wer sich vor dem Winter um den hydraulischen Abgleich der Heizung kümmert, kann damit die Heizkosten senken. Dies ist recht wichtig, denn die Heizperioden sind oft sehr lang. Er ist nicht unbedingt kostengünstig, muss aber nicht ständig gemacht werden. Im Grunde führt man ihn nur einmal durch und dann nur noch nach Modernisierungen oder nach Umbauten. Natürlich sollte man einen Fachmann damit beauftragen. Ist der hydraulische Abgleich durchgeführt, lässt sich die Heizung leichter abschalten. Außerdem wird sie im Winter dann keine Fließgeräusche machen, die sehr störend sein können. Aber der wichtigste Faktor ist eben der, dass man Energiekosten einspart!

Neuss ist eine schöne Stadt, gar keine Frage. Aber auch in dieser Stadt sind die Strompreise nicht gerade günstig. Vor allem dann nicht, wenn man seinen Strom von den Stadtwerken Neuss bezieht. Diese hohen Kosten kann man aber mindern, wenn man sich an einen anderen Anbieter für Energie wendet. Man findet ganz schnell einen günstigeren Anbieter, da  man das Internet nutzen kann. Dort gibt es den Stromvergleich Neuss, der kostenlos angeboten wird und den man rund um die Uhr nutzen kann. Man braucht überhaupt nicht viel Zeit, 5 Minuten reichen für den Vergleich schon aus und schon kann man sich um den Wechsel kümmern. Nutzt man den Stromvergleich Neuss kann man den Wechsel sehr schnell durchführen  und das Online. Der Vertrag kommt mit der Post nach Hause und man schickt ihn unterschrieben zurück, schon wird der Wechsel aktuell und das Geldsparen kann endlich beginnen.

Wer in Nürnberg  lebt, sollte unbedingt den Stromvergleich Nürnberg  für sich nutzen, denn mit diesem kann man viel  Geld einsparen. Man nutzt ihn einfach im Internet und kann so im Gegensatz zu N-ERGIE AG einen günstigeren Anbieter finden. Mit wenigen Mausklicks kann man den Anbieter aufsuchen und den Wechsel durchführen. Leichter geht es gar nicht, wenn man seinem Geld nicht böse ist. Und man muss sich noch nicht einmal selbst sonderlich abmühen, da man in nur wenigen Minuten im Internet einen Anbieter finden kann. Würde man sich selbst dem Stromvergleich Nürnberg zuwenden, würde man natürlich viel mehr Zeit für diesen Vergleich brauchen. Diese Zeit kann man sich für etwas anderes einsparen und lieber das Internet aufsuchen.

Es ist schön zu sehen, dass die Menschen immer mehr an die Umwelt denken und bereit sind, dafür etwas zu tun. So zum Beispiel durch das Fahren von E-Bikes was für die Umwelt einfach gesünder ist und für den Fahrer aber nicht so anstrengend, wie mit einem normalen Fahrrad. Interessant ist auch, dass E-Bikes nicht nur in Deutschland sehr gefragt sind, sondern sogar von Deutschland ins Ausland vergeben wurden und zwar 83.800 Bikes im Jahre 2012. Eine sehr schöne Zahl, fast die Hälfte der E-Bikes ging in die Niederlande. China liefert selbst die meisten E-Bikes nach Deutschland, aber e ist mehr als schön, dass auch die E-Bikes aus Deutschland dem Ausland weiterhelfen. Es wäre natürlich sehr schön, wenn die Zahl der Verkäufe, ob nun in Deutschland oder ins Ausland, sich noch weiter erhöhen. Die Umwelt sollte einfach jedem am Herzen liegen und dafür sollte man auch das Auto öfter stehen lassen.

Es gibt so viele Menschen, die auf jeden einzelnen Cent achten müssen. Die wirklich sparen müssen und das auch versuchen. Leider wird oft an den falschen Ecken gespart, wie an den Lebensmitteln, obwohl es auch anders geht. Denn immerhin könnte man ja auch bei den Stromkosten Geld einsparen und das ist auch ganz einfach .Lebt man in Mönchengladbach, wendet man sich dem Stromvergleich für diese Stadt zu, um von dem Grundversorger NEW Energie GmbH zu einem anderen Anbieter zu wechseln. Der Stromvergleich Mönchengladbach bietet sich einfach an, wenn man viel Geld sparen möchte. Er braucht nur wenige Minuten, um einem Nutzer aufzuzeigen, wie viel Geld dieser mit welchem Stromanbieter sparen kann. Man wird alle Anbieter sehen und so den besten auswählen, den man in Zukunft vertrauen möchte. Der Wechsel selbst ist mit wenigen Mausklicks getan und dann kann das Geldsparen beginnen. Darauf darf man einfach  nicht verzichten!

Strom ist teuer, das weiß wohl jeder Haushalt in Deutschland. Umso wichtiger ist es, nicht nur den Stromanbieter zu wechseln, sondern auch Strom einzusparen. So wenn man in den Urlaub fährt. Die Stromzähler laufen weiter und es werden oft unnötige Stromkosten verursacht, die man schlicht vermeiden kann. So sollte man auf jeden Fall den Kühlschrank und den Gefrierschrank ausräumen, um das oder die Geräte ausschalten zu können. Denn warum kühlen, wenn man nicht zu Hause ist? Man sollte aber die Türen der Geräte offen lassen, damit sich kein Schimmel ergeben kann. Weiterhin sollte man absolut jedes Gerät aus der Steckdose ziehen, denn den Stand-by-Betrieb kann man so vermeiden und ebenfalls Geld einsparen, wenn man im Urlaub ist. Man kann entweder die Stecker ziehen oder aber auch schaltbare Steckdosenleisten kaufen. Auch an den Boiler oder die Umwälzpumpe sollte man denken. Einfach ausschalten, denn im Urlaub muss man ja zu Hause kein warmes Wasser haben oder die Heizung laufen. Dies sind nur so kleine Tricks, mit denen kann man aber recht viel Geld sparen und das kann in der heutigen Zeit ja jeder gebrauchen. Sogar die Telefone und den Router sollte man vom Strom trennen. Überall spart man einige Cents, was aber je nach Menge und Urlaubszeit tatsächlich zwischen 10 und 40 Euro ausmachen kann.

In Mülheim ist das Unternehmen GrünHausEnergie GmbH der Grundversorger für Strom. Leider ist es so, dass dessen Tarife nicht so günstig sind und man sich wahrlich über die Stromkosten aufregt. Das muss aber natürlich nicht so bleiben, denn immerhin kann  man sich auch nach einem neuen Anbieter umsehen. Der Stromvergleich Mülheim ist sehr leicht zu bedienen, man braucht nur die Personenanzahl angeben und den Stromverbrauch und schon wird man mit dem Vergleich einen neuen Anbieter finden können. Mit nur einem Mausklick wird man ersehen können, welche Anbieter es für Mülheim gibt und wie viel Geld man durch ihn einsparen kann. Wieder ein Mausklick weiter sorgt dafür, dass man den Stromanbieter wechseln könnte und endlich an den richtigen Stellen einspart.

Das Hochwasser hat vielen Haushalten in Deutschland geschadet und enorme Kosten verursacht. Viele Menschen haben ihr Heim verloren und wissen nicht mehr, wie es weitergehen soll. Jeder hilft, deutsche Bürger spenden, der Staat gibt eine bestimmte Summe für die Opfer und selbst die Stromanbieter schalten sich ein. Immerhin ist es so, dass Wohnungen und Häuser nur durch den Einsatz von Tauchpumpen und Trocknungsgeräten wieder trocken gelegt werden können. Daher geben jetzt die Stromanbieter einen Nachlass auf die Stromrechnung.  In Regensburg gibt die Rewag den Kunden einen Nachlass von 50 Euro auf die nächste Jahresabrechnung. Dies gilt für Häuser die in Regensburg, in Lappersdorf, in Sinzing, in Zeitlarn und in Pentling vom Hochwasser betroffen sind. In Straubing unterstützen die Stadtwerke Straubing und das mit einer Pauschale von 50 Euro. Die Flutopfer stellen eine Anfrage, die geprüft wird und dann gibt es eine einmalige Gutschrift der 50 Euro auf die nächste Jahresabrechnung für die Stromkosten. Auch von den Stadtwerken Döbeln gibt es eine Heizprämie von 50 Euro für die Kunden, die in der jeweiligen Gemeinde ausgestellt werden.  Merseburg hilft auch weiter und dass mit einer Bonusaktion von 250 Kilowattstunden Gratis-Strom von den Stadtwerken Merseburg. Werdau ist noch etwas besser, die Stadtwerke Werdau geben ganze 300 Kilowattstunden Gratis-Strom für die Flutopfer. Die Städtischen Werke Magdeburg unterstützen ihre Kunden die Flutopfer sind mit einem Flut-Bonus mit 200 Frei-Kilowattstunden. Meißen ist natürlich auch dabei. Die Meißener Stadtwerke geben einen Zuschuss zum Trockenheizen von 150 Euro. Man sieht, die Flutopfer sind allen Menschen wichtig und das ist auch gut so. immerhin sind sie unverschuldet Opfer geworden.

Wer in Mülheim lebt, lebt in einer schönen Stadt. Leider ist die schöne Stadt nicht gerade günstig, wie viele Städte in Deutschland. Aber es ist gar nicht mal so schwer, Geld einzusparen und das an den richtigen Stellen. Man muss deshalb nicht weniger mit dem Auto fahren oder auf das Eis am Samstag verzichten oder anderes. Man kann sich einfach dem Strompreisvergleich Mülheim zuwenden und so viel Geld sparen. Hunderte von Euro können Familien sogar damit sparen. Der Stromvergleich Mülheim kostet kein Geld und kann zu jeder Tages- und Nachtzeit durchgeführt werden. Er zeigt auf, welche Anbieter für Mülheim die besten und auch günstigsten sind. Möchte man wechseln, kann man dies mit nur einem Mausklick tun.

Der Strompreisvergleich Mönchengladbach muss schon lange nicht mehr eigenständig durchgeführt werden. Man kann sich diesem einfach im Internet zuwenden, wo er kein Geld kostet und rund um die Uhr verfügbar ist. Das Beste aber, dieser Vergleich dauert nicht lange und wird dem Kunden zeigen, wie viele Anbieter es gibt, die günstiger als der Grundversorger von Mönchengladbach sind. Alleine deshalb lohnt sich der Stromvergleich Mönchengladbach und natürlich auch der Wechsel.

Wer in Moers lebt, möchte wie Menschen aus anderen Städten auch, gerne Geld einsparen. Wie aber kann man dies bewerkstelligen? Man kann sich ganz einfach an den Stromvergleich Moers wenden, dieser ist im Internet zu finden und kostet absolut nichts. Man braucht auch nicht viel Zeit dafür, 5-10 Minuten sind absolut ausreichend. Als Nutzer gibt man nur den Wohnort und den Verbrauch an, dazu noch die Personenzahl und schon kann der Strompreisvergleich Moers gestartet werden. Man bekommt gleich mehrere Anbieter für den Strom präsentiert und das mit ihren Tarifen. So kann man sich frei für einen Anbieter entscheiden und mit nur wenigen Mausklicks wechseln. So fängt das Stromsparen endlich an.

Der Stromvergleich Mainz im Internet muss einfach genutzt werden. Denn der Grundversorger verlangt viel zu hohe Tarife für den Strom und wenn man wechselt, wird man viel Geld einsparen können. Das möchten alle Menschen in der heutigen Zeit, weil man einfach einsparen muss. Durch den Stromvergleich Mainz tut man dies aber an der richtigen Stelle und muss nicht irgendwo anders knausern, obwohl man darunter leiden würde. Der Stromvergleich Mainz ist eine große Hilfe, er präsentiert einige günstige Anbieter, zu denen man mit wenigen Mausklicks wechseln kann. Und so lange man nicht an einem anderen Anbieter gebunden ist, wird man schnell mit dem Geldsparen beginnen können.

Es gibt recht viele Stromanbieter und man sollte diese auch näher kennenlernen. So wie den Anbieter 123 Energie, der gerade beim Strompreisvergleich positiv auffällt. Wer den Stromrechner für sich nutzt, wird oft auf diesen Anbieter stoßen. Ein Wunder ist dies nicht, denn die 123Energie hat perfekte Energieprodukte für Privat- und Geschäftskunden zu bieten. Es gibt gleich mehrere günstige Stromtarife und das ganz ohne Vorkasse und mit der Preisgarantie. Neukunden können auch einen Bonus erhalten, was den Wechsel natürlich noch interessanter macht. Der größte Teil des Ökostroms von diesem Anbieter wird in den Wasserkraftwerken in Skandinavien erzeugt. Dazu sollte es einem wohl überzeugen, dass der Stromanbieter sogar im März 2012 zum Testsieger wurde und das in verschiedenen Tests in Berlin oder auch München. Man kann sich gerne selbst durch den Stromvergleich davon überzeugen, wie gut dieser Anbieter ist.

Der Haushaltsgerätehersteller Miele wird Ende Mai einen sensationellen Miele Trockner auf den Markt bringen. Der T 8881 S EcoComfort bietet etwas ganz Neues, er trocknet die Wäsche allein mit Sonnenenergie. Angeschlossen wird das Gerät an die Heizungsanlage, die von der Solarwärme-Anlage die Energie erhält. Somit sinken die Stromkosten des Trockners auf stolze 60 Prozent, gegenüber eines Abluft-Kondenstrockners sogar ganze 80 Prozent. Man sollte wenn möglich genau dieses Gerät kaufen. Für die Umwelt und für die eigenen Energiekosten!

Energiesparlampen

Viele Haushalte nutzen Energiesparlampen. Dieses ist grundsätzlich zu befürworten. Allerdings bringt es nicht viel, wenn die Lampen falsch entsorgt werden. Denn immerhin enthalten die Energiesparlampen giftiges Quecksilber und müssen in den Sondermüll gegeben werden. Ein Drittel der Deutschen kümmern sich wenig um die Entsorgung und schmeißen ihre Lampen einfach in den Müll. Für die Umwelt auf jeden Fall fatal! Man sollte schon an die Umwelt denken und die Energiesparlampen über eine eingerichtete Sammelstelle entsorgen. Man kann sie zu Werkstoffhögen und auch zu Recyclinghöfen bringen oder auch bei Schadstoffmobilen abgeben. Dann tut man der Umwelt Gutes!

LED-Lampen sind schon lange im Gespräch, da man mit ihnen viel Geld einsparen soll. Nun hat sich auch die Stiftung Warentest mit genau diesen Lampen beschäftigt. Die Stiftung Warentest hat sich um die kompletten Auswirkungen gekümmert. Dazu gehören Umwelt, Gesundheit, Transport, Gebrauch und natürlich auch die Entsorgung. Und LED-Lampen waren in diesem allgemeinen Lampentest der Spitzenreiter. Beim Lampentest wurden 9 LED-Lampen
getestet und ganze 8 davon erhielten ein Sehr gut oder aber auch Gut. Die Halogenlampen waren bei diesem Test die absoluten Schlusslichter. Ihr Umwelteinfluss ist drei- bis viermal größer als bei allen anderen Lampen, die von der Stiftung Warentest getestet wurden. Im Grunde wurden 20 Lampen getestet, die alle in der Lage sein sollen, eine 60-Watt Glühbirne zu ersetzen. Die LED Lampen lagen weit vorne. Allerdings haben die Halogenlampen noch immer das schönste Licht im Test gehabt. Allerdings muss man sich dies auch wieder gut überlegen, denn das schöne Licht ist ganz schön teuer im Stromverbrauch und leider gehen die Halogenlampen schnell kaputt. Sparen Sie im kostenlosen Strompreisvergleich.