Archive for the ‘Strom Neuigkeiten’ Category

Der Strom bei RWE wird 2014 teurer

Freitag, Dezember 6th, 2013

Stromrechnung zu teuer?Das neue Jahr bringt für Kunden viel Ärger. Im Jahre 2014 wird der Strom wieder einmal teurer, so gab auch der Essener Energieversorger RWE bekannt, eine Preissteigerung vorzunehmen, die zwischen 2,8 und 6,3 Prozent liegt. Ganze 750.000 Kunden sollen im Jahre 2014 mehr bezahlen, die Schuld gibt der Konzern der EEG-Umlage, die von 5,3 auf 6,24 Cent steigt. Diese Anhebung muss der Konzern natürlich auch auf die Kunden umleiten, so heißt es. Leider trifft die Ankündigung auch RWE Kunden in Essen, die einen Tarif mit einer Preisgarantie haben. Dies ist natürlich sehr empörend und wer sich dies nicht bieten lassen möchte, sollte unbedingt den Stromvergleich für sich nutzen. Denn damit kann man in nur wenigen Minuten einen günstigeren Anbieter für sich finden. Man kann den Anbieter wechseln, ohne viel Stress zu haben, ohne überhaupt das Haus verlassen zu müssen und spart so ganz bequem eine Menge Geld ein. Manche Anbieter bieten sogar einen Wechselbonus!

Beihilfeverfahren bzgl. der EEG Umlage für Dezember von der EU-Kommission geplant

Dienstag, November 19th, 2013

EEG Umlage sparen...Noch dieses Jahr will die EU-Kommission ein Beihilfeverfahren in Deutschland starten. Der Grund dafür liegt in den Industrierabatten bei der EEG-Umlage. Das Verfahren soll am 18.12.2013 eingeleitet werden, so berichten es die Rheinische Post und auch die Nachrichtenagentur Reuters. Auch hierfür gibt es einen Grund, denn schon 2014 sollen erhebliche Mehrkosten entstehen, wenn die Regelung in Brüssel durchfällt. Die EU-Kommission stört es, dass deutsche strom-intensive Unternehmen einen erheblichen Vorteil gegenüber der europäischen Konkurrenz haben. Dabei hat die Kommission aber doch ein Auge auf die Unternehmen, denn der Termin wird erst so spät angesetzt, damit die Unternehmen für das Jahr 2013 nicht noch zahlen müssen, denn jetzt wäre es wohl auch schwer, Rücklagen zu bilden. Schon für das Jahr 2014 sieht dies nicht ganz so gut aus. Viele Unternehmen gaben schon bekannt, dass sie die EEG Kosten nicht tragen können und bevor sie dieses tun müssten, würden sie dann doch lieber ins Ausland auswandern. Das will wieder die Bundesregierung verhindern, da es um Arbeitsplätze in Deutschland geht und das nicht gerade um wenige.

Cleantech für die Zukunft

Mittwoch, Oktober 30th, 2013

Der Begriff Cleantech ist noch nicht allem Menschen bekannt, dabei heißt saubere Technologie und ist nicht unwichtig für die Menschen. Gemeint ist mit Cleantech die Stromerzeugung aus sauberen Quellen. Ebenso aber auch die Elektromobilität und die Verbesserung der Energieeffizienz bei gleichzeitiger Ressourcenschonung.

Die Umwelt nimmt großen Schaden, weil sich das Erdklima erwärmt. Die Erwärmung erfolgt zum größten Teil wegen der verstärkten Ausstoßung von Kohlendioxid der Industrie. Um die Umwelt zu schonen, sind Energien aus sauberen Quellen sehr wichtig, wie aus der Wasserkraft, der Erdwärme, dem Wind und auch der Sonnenenergie.  Wichtig sind auch Verfahren mit verbesserter Energieeffizienz, wegen des hohen Stromverbrauchs. So wird die Umwelt nicht weiter geschädigt oder zerstört.

Stromkosten vergleichen

Cleantech betrifft auch die Verbraucher, die zum einen dafür sorgen müssen, einen guten Stromanbieter zu nutzen, der auch saubere Energie bietet.  Und man sollte auf jeden Fall auch den eigenen Stromverbrauch senken, damit die Geldbörse und die Umwelt geschont werden.

 

 

 

EEG Umlage steigt schon wieder—sparen mit dem Stromvergleich

Mittwoch, Oktober 16th, 2013

StromvergleichsrechnerFür das Jahr 2014 ist nun bekannt, dass die EEG Umlage wieder einmal steigt. Das auf ganze 6,24 Cent pro Kilowattstunden bei der Stromeinspeisung. So gaben es die Übertragungsnetzbetreiber bekannt. Im Moment liegt die EEG-Umlage bei 5,2777 Cent pro Kilowattstunde. Die Rede war vorher auf eine Erhöhung von fast sieben Cent pro Kilowattstunde. Aber ob dies nun tröstlich für die Verbraucher ist? Wer wirklich noch Geld einsparen möchte, sollte sich auf jeden Fall anderweitig umsehen. Es gibt genügend Anbieter auf dem Markt und somit einen guten Wettbewerb, den man für sich nutzen kann. Mit dem Strompreisvergleich im Internet wird man Geld einsparen können. Man kann diesen kostenlos und rund um die Uhr für sich nutzen. Er dauert auch gar nicht lange, was dafür spricht, dass man ihn einfach nutzen muss Mit dem Stromvergleichsrechner wird man sehr schnell passenden Anbieter finden, mit deren Tarife man einverstanden ist. Hier gibt es oft die Preisgarantie für ein Jahr und von daher kann man gutes Geld einsparen. So mancher Anbieter hat sogar noch einen Wechselbonus zu bieten, wodurch man auch noch etwas Geld erhalten kann. Das ist ebenfalls mehr als lohnend. Aber am wichtigsten ist, dass man nicht an den falschen Stellen sparen muss und sich sogar den Luxus versagt, am Abend einen guten Film zu sehen. Das kann nicht richtig sein und von daher ist der Wechsel die beste Möglichkeit, um den hohen Kosten zu entkommen.

RWE-Kraftwerk- Die Inbetriebnahme verzögert sich

Samstag, Oktober 12th, 2013

vergleichen, wechseln und sparenAus Hamm gibt es keine guten Nachrichten für RWE. Die Inbetriebnahme des neuen Steinkohlekraftwerks von dem Energiekonzern RWE wird sich in dieser Stadt leider weiter verzögern. Es gab eine Panne, bei der Chemikalien in den Kessel gelangt seien, darunter eine große Menge von Salzsäure. Die Anlage sollte schon letztes Jahr in Betrieb genommen werden, aber seitdem passiert immer etwas, wodurch sich das Ganze immer wieder verschiebt. Bis März 2014 muss die Anlage nun nach dieser Panne stillstehen, obwohl es schon im November hochgefahren werden sollte. Brancheninsider rechnen damit, dass sich die Kosten erhöhen. Jede Woche, wo das Kraftwerk stillstehen muss, wird wohl rund eine Million Euro kosten. Eigentlich ist es sehr traurig, dass das Ganze so lange dauert, hat doch die Bundeskanzlerin Merkel schon im Sommer 2008 den Grundstein dafür gelegt. Schon 2012 sollte das Werk in Betrieb gehen und nun gibt es eine erneute Verzögerung. Bisher waren die Kosten für die Anlage auf 2 Milliarden bedacht, aber mittlerweile werden die Kosten auf 2,4 Milliarden Euro geschätzt. Man darf gespannt sein, wie es im März 2014 mit der Stromerzeugung durch RWE aussieht.

Neues Verfahren für Wärme und Strom

Mittwoch, Oktober 9th, 2013

StromvergleichDie Wissenschaftler der Technischen Universität Wien und des Kompetenzzentrums Bioenergy 2020+ kümmern sich intensiv um ein neues Verfahren, mit dem Strom und auch Wärme produziert werden kann. Aus Holz kann hochreiner Wasserstoff gewonnen werden und der Reinheitsgehalt des Wasserstoffs genügt selbst hohen Ansprüchen. Aus dem mit Wasserstoff-betriebenen Brennstoffzellen kann man umweltfreundlichen Strom produzieren. Eine Anlage sorgt für dieses Verfahren und diese soll in der Leistung noch maximiert werden. Das Kraftwerk soll Fernwärme bereitstellen und Strom in das Erdgasnetz weiterleiten. Noch wird an den passenden Techniken gearbeitet, aber vielleicht hat der Kunde schon bald einen Nutzen davon.

Strompreissenkungen leider nur für kurze Zeit

Montag, Oktober 7th, 2013

640660_original_R_K_B_by_Uwe Schlick_pixelio.deViele Leute freuen sich, weil vor kurzem die Strom- und Gastarife gesenkt worden sind. Leider ist dies aber nur von kurzer Dauer und so kann die Freude auch gleich wieder verfliegen. Denn schon im Januar 2014 sieht alles wieder anders aus und die Kosten steigen wieder. Somit wird man kaum Ersparnisse zu verbuchen haben. Der Netztarif ist es, der ab Januar erhöht wird und dieses Jahr Mitte Oktober soll festgesetzt werden, wie viel die Erhöhung ausmacht. Wer trotzdem Geld einsparen möchte, sollte schon jetzt den Strompreisvergleich, auch Stromtarifvergleich genannt, nutzen. Denn mit diesem wird man in der eigenen Region einen guten Anbieter finden, mit dessen Tarifen für Strom oder auch Gas man zufrieden ist. Sucht man einen neuen Gasanbieter, gibt es den Gastarifrechner, der ebenfalls sehr hilfreich ist. Der Nutzer kann beide Vergleiche in wenigen Minuten ausführen und dafür sorgen, dass er schnell viel Geld einspart. Gerade Familien sparen so sogar hunderte von Euro. Da der Vergleich im Netz nichts kostet, muss man diesen einfach nutzen. Er kann rund um die Uhr genutzt werden, so kann man sobald man dran denkt, den Vergleich durchführen und ebenso schnell den Wechsel nutzen. Dieser geht schnell und schon bald hat man einen neuen Energieanbieter! Man sollte auf keinen Fall auf den Wechsel verzichten, wenn man seinem Geld nicht böse ist. Man kann nie genug Geld einsparen und warum sollte man an den falschen Ecken sparen, wenn man dies doch durch einen Anbieterwechsel viel leichter tun kann!

Stadtfahrten in Münster mit dem Solarbus

Mittwoch, August 28th, 2013

prioenergie.de - 100% ÖkostromIm Sommer blüht der Tourismus, so auch in Münster. Und man kann es kaum fassen, aber diese Stadt hat Gutes zu bieten. Nicht nur Sehenswürdigkeiten, sondern auch eine Stadtrundfahrt für Touristen mit dem Solarbus. Besser kann man wohl nicht zeigen, dass die Umwelt einem wichtig ist. Dieser Solarbus ist deutschlandweit der erste und wird durch Sonnenenergie angetrieben. Bei schlechtem Wetter fährt man mit diesem Bus auch nicht schlechter, denn dann wird er mit Ökostrom betankt. Der Solarbus sieht recht witzig aus, er besteht nämlich aus einer Zugmaschine und dann  noch zwei Anhängern. Aber er bietet genügend Platz, ganze 54 Personen können Platz nehmen und die Stadtrundfahrt mit diesem Bus genießen. Dabei kann er bis zu 120 Kilometer pro Strecke fahren. Der Anbieter Stefan Tigges hatte hier eine wunderbare Idee und das ganz ohne staatliche Förderung. Für die Förderung hätte er garantieren müssen, mit dem Bus auf jeden Fall 10 Jahre die Stadtrundfahrten anzubieten, was als Privatanbieter nicht unbedingt möglich ist. Der Bus ist zwar in Deutschland der einzige, aber im Ausland gibt es durchaus schon Solarbusse. So in Spanien und Frankreich und auch in den Niederlanden. Aber für Deutschland ist dieser Bus ein Gewinn und man sollte noch viele andere Busse herstellen und das für das gesamte Land.

RWE bietet Mikrowind Anlage

Mittwoch, August 28th, 2013

RWE WindradRWE macht sich immer erneut einen Namen, auch wenn dies nicht gerade der kostengünstigste Energieanbieter ist. Dafür hat RWE aber recht viel zu bieten, wie nun seit kurzer Zeit eine Mikrowindanlage auf dem Dach des Dortmunder Stadthauses. Diese Windturbine hat für Aufsehen gesorgt und ist mit einem Stromspeicher des Gebäudes verbunden, wie auch mit einer RWE-Ladestation. Und wofür diese Anlage erschaffen wurde, ist schon lange kein Geheimnis mehr. Sie kann durch den Wind zehn Elektroautos beladen. Das Ganze wird über ein IT-Systemprogramm gesteuert, was eigens dafür erschaffen wurde. Das System sorgt dafür, dass die Fahrzeuge nur mit reinem Windstrom betankt werden, also 100prozentig mit Windstrom. Die Ladung bei Windstille stammt aus dem Ökostromspeicher. Somit ist RWE also sehr bemüht, die Natur zu schützen. Die Mikrowind Anlage kann Wind aus allen Richtungen aufnehmen, weil sie spiralförmige Flügel besitzt. Selbst wenn der Wind also oft wechselt, wird die Anlage gut arbeiten können. Sie arbeitet dabei auch recht geräuscharm, wie schon viele Dortmunder bestätigt haben.  Für die Fahrzeugflotte lohnt sihc die Anlage auf jeden Fall.

Gratis LED Lampen für Neukunden von Yello Strom

Mittwoch, August 7th, 2013

Strompreise vergleichenYello Strom bietet den Neukunden etwas Einzigartiges. Jeder Neukunde, der bis zum 30. September wechselt, wird von diesem Anbieter LED Lampen im Set von Samsung erhalten. Diese Lampen haben einen Wert von ungefähr 75 Euro. Die LED Lampen von Samsung können ca. 15 Jahre genutzt werden und mit ihnen senkt man die eigenen Stromkosten auf bis zu 85 Prozent. Selbstverständlich sind diese Lampen auch umweltfreundlich, ihr Material ist schadstofffrei. Hier muss man eigentlich zugreifen, zumal die Tarife von Yello Strom sich sehen lassen können. Man hat dazu eine Preisgarantie von 12 Monaten und eine Laufzeit von mindestens 12 Monaten.

Insolvenzverwalter machen Kunden Hoffnung was FlexStrom angeht

Mittwoch, August 7th, 2013

Im April 2013 hat Flexstrom Insolvenz anmelden müssen und die Kunden bangen seither um ihr Geld. Keiner hat mehr wirklich Hoffnung, das Geld was per Vorkasse für Strom gezahlt wurde, noch einmal wieder zu sehen. Doch nun machen die Insolvenzverwalter den Kunden Hoffnung. Man weiß zwar noch nicht wie hoch die Rückzahlungen ausfallen werden, aber sie werden erfolgen. Das ist doch schon einmal etwas worauf man sich freuen kann.

BMW i3 feierte Weltpremiere

Dienstag, Juli 30th, 2013

BMW hat mit dem Fahrzeug i3 Weltpremiere gefeiert und das in Peking, in New York und London. Der BMW i3 in der E-Variante hat eine Reichweite von 130-160 km. Er kann dazu auch mit einem Reichweitenverlängerer ausgestattet werden. Dieser sorgt dafür, dass der Akku während einer Fahrt immer konstant gehalten wird. BMW hat in dieses Fahrzeug einen 25 kW/34 PS starken Zweizylinder Benzinmotor eingesetzt. Der Motor befindet sich über der Hinterachse, gleich neben dem E-Antrieb. Wer sich für diese Variante entscheidet, kann sich sogar über eine Reichweite von 300 Kilometer freuen. Auch mit der Weltpremiere muss man sich in Deutschland noch ein wenig gedulden, denn der BMW i3 wird erst ab November 2013 in Deutschland uns weiteren europäischen Ländern erhältlich sein. Die Basisversion wird ca. 34.950 Euro kostent und mit der Erweiterung soll das Fahrzeug 39.450 Euro kosten.

Windatlas von Rheinland Pfalz veröffentlicht

Donnerstag, Juli 25th, 2013

Rheinland Pfalz hat es getan: Es wurde ein Windatlas veröffentlicht wo sich die potentiellen Windstärken von 140 bis 160 Meter erkennen lassen. Die einzelnen Regionen des Landes sind klar erkennbar und für später ist noch vorgemerkt, jeden Standort interaktiv abrufen zu können. Der TÜV SÜD in Rheinland-Pfalz hat die Windpotenziale vier Monate lang untersucht und nun die Ergebnisse zusammengefasst. Der Sinn des Windatlas ist der, dass die Regionen und auch die Kommunen ein Instrument zur Hand haben, um die Flächenauswahl gezielt zu nutzen. Die Wirtschaftsministerin Eveline Lemke teilte mit, dass so das Ziel für 2030 besser erreicht werden kann. Denn in diesem Jahr soll in Rheinland Pfalz der Strom zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien bestehen. Man darf gespannt sein, ob das Ziel erreicht wird. Der Kunde kann auf jeden Fall immer den Stromvergleich für sich nutzen, wenn er Geld einsparen möchte. Denn der Stromvergleich zeigt die günstigsten Anbieter auf und so kann man genügend Geld für die Haushaltskasse einsparen!

Die Bundestagswahl 2013 und die Versprechen der Kandidaten für die Energiewende

Montag, Juli 22nd, 2013

Strompreise vergleichenDie Bundestagswahl 2013 steht an und es gibt wieder genügend Direktkandidaten, die den Wählern genügend versprechen. Interessant ist das Thema Energiewende, immerhin werden die Energiekosten immer höher. Die Politiker haben zu diesem Thema 3 Kernelemente. So stehen das Erneuerbare im Zentrum, der zügige Umbau des Systems und auch die Investitionssicherheit. 87 Prozent der Kandidaten stimmen den Forderungen der Initiative zu, die der BEE mit Mitgliedsverbänden und Unternehmen gestartet hat. Die Kandidaten sind sehr dafür, die Energiewende voranzubringen. Dies wieder bedeutet natürlich, dass sie alle wollen, dass der Ausbau der Erneuerbaren Energien voranschreitet. Man geht davon aus, dass die Befürworter überdurchschnittlich gewählt werden, denn 90 Prozent der Bevölkerung interessiert sich für die Energiewende. Somit ist es klar, dass sie Abgeordnete wünschen, die dieses Ziel klar verfolgen.

Hartz-IV Leistungen reichen nicht für Stromkosten

Dienstag, Juli 2nd, 2013

Strompreise vergleichenDie Stromkosten steigen stetig und stetig, so dass für manche Familien der Strom schon zu einem Luxus geworden ist. Nun berichtete das Nachrichtenmagazin Spiegel Online darüber, dass immer mehr Hartz IV Empfänger das Problem haben, dass der Regelsatz von 32 Euro für Strom und Wohnungsinstandhaltung nicht ausreichend ist. Die Stromkosten in Deutschland fallen viel höher aus, genauer gesagt werden 39 Euro im Strom eingerechnet, wenn es um den Jahresstromverbrauch geht und dies ist eben mehr, als die Hartz IV Empfänger erhalten. Außerdem soll der Stromtarif zum nächsten Jahr auch noch steigen und genau deshalb muss das Bundesministerium für Arbeit und Soziales entscheiden, ob nicht ein Änderungsbedarf vorliegt.

Strompreise in der EU sind gestiegen

Dienstag, Mai 28th, 2013

Versicherung vergleichenEs ist sicher nichts Neues für die Menschen, wenn man davon berichtet, dass die Strompreise in der EU gestiegen sind. Alleine wenn man sich das zweite Halbjahr 2011 und das zweite Halbjahr 2012 ansieht, wir dies ganz klar. Eurostat, das statistische Amt der EU hat sich mit den Strompreisen zu diesen Daten beschäftigt und konnte mitteilen, dass die Preise um 6,6 Prozent gestiegen sind. Dies ist aber leider nur der Anfang, denn im Jahre 2013 haben die Strompreise noch mehr zugenommen und wenn man sich in Zukunft dieser Statistik zuwenden wird, werden die Strompreise wohl weiterhin stark angewachsen sein. Der normale Bürger kann sich nur durch den Strompreisvergleich den Erhöhungen entziehen. Da es genügend Anbieter in Deutschland gibt, ist der Kampf um Kunden auch recht groß und somit kann man in der Tat sehr viel Geld einsparen. Der Stromvergleichsrechner zeigt die günstigsten Anbieter an und der Wechsel ist mehr als leicht. Da der neue Anbieter sich meist um die Kündigung kümmert, hat man wenig Arbeit und Mühe.

Strompreise auf Rekord-Tief- Börse

Mittwoch, Mai 8th, 2013

Strompreise vergleichenAls der Atomausstieg über uns Menschen kam, wurde gemunkelt, dass es zu einem Stromengpass kommen würde. Dies war bisher nicht der Fall, ganz im Gegenteil, denn es gibt einen Stromüberschuss. Dies hat zu Folge, dass die Strompreise an der Strombörse auf einem Rekord Tief sind, aber leider müssen die Verbraucher trotzdem weiterhin die normalen Stromtarife tragen und haben keinerlei Vorteile. Das ist auch der Grund dafür, dass man sich um den Strompreisvergleich kümmern sollte. Der Stromrechner nämlich sorgt dafür, dass man so wenigstens einen günstigen Stromanbieter für seine Energie finden kann.

Die FlexStrom AG hat dafür gesorgt, dass schnelle Aufklärung verlangt wird

Mittwoch, Mai 8th, 2013

Strompreise vergleichenDie FlexStrom Insolvenz hat viele Menschen getroffen. Genauer gesagt, waren bundesweit 500.00 Kunden von der Insolvenz betroffen und mussten sich einen neuen Stromanbieter suchen. Die Stiftung Warentest hat schon vor Jahren vor Stromanbietern gewarnt, die Vorkasse von den Kunden verlangen, denn das Geld bekommt man bei einer Insolvenz nicht mehr wieder. Dies ist auch der Grund dafür, dass immer mehr Verbraucherschützer vor Lockangeboten warnen und eine schnelle und bessere Aufklärung über sogenannte schwarze Schafe verlangen. Dies würde natürlich den Verbrauchern helfen, aber bis dies einmal so weit ist, sollte man einfach vernünftig auf die Stromanbieter achten und auf keinen Fall in Vorkasse treten. Am besten findet man einen neuen Anbieter übrigens mit dem Stromrechner, dieser wird auch Stromvergleich genannt und ist kostenlos nutzbar. Mit ihm findet man den perfekten Anbieter, über dessen Tarife man sich nicht beschweren wird und das in nur wenigen Minuten!

dena-Umfrage zeigt auf, dass Energieeffizienz sehr wichtig ist

Mittwoch, Mai 8th, 2013

Eine dena-Umfrage zeigt auf, dass Verbraucher bei der Immobiliensuche immer auch auf die Energieeffizienz achten. Dies ist sogar noch wichtiger, als besondere Wünsche für die neue Bleibe, wie zum Beispiel ein Garten, ein Balkon, eine Badewanne oder anderes. Die Deutsche Energie Agentur hat mehrere Menschen befragt und ein Fünftel der Befragten legten großen Wert auf die Energieeffizienz, sie wählten diese als wichtiges Auswahlkriterium. 19 Prozent sagen die Bauweise als relevant an und für den Garten oder Balkon stimmten 14 Prozent. Die Lage ist für 63 Prozent der Befragten sehr wichtig, ebenso auch die Größe der Immobilie und auch der Preis. Aber es ist auch schön zu sehen, dass die Menschen immer mehr an die Energie denken. Der Gebäude Energieausweis zeigt übrigens auf, wie es um den energetischen Zustand der Immobilie steht.

Flächendeckende Einführung vom Smart Meter nicht vor Ende 2014

Mittwoch, Mai 8th, 2013

StrompreisvergleichDie Smart Meter werden schon sehnsüchtig herbeigesehnt und och wird es diese laut Unternehmensberatung Steria Mummert Consulting nicht vor Ende 2014 geben. Immerhin müssen auch noch die Energieversorger die internen Strukturen und IT Systeme auf die Smart Meter vorbereiten. Nur so kann die verbundene Innovation effizient genutzt werden. Die Smart Meter müssen in der Lage sein, den Stromverbrauch zumindest zum Teil automatisch zu steuern. Die Unternehmensberater halten es für unrealistisch, dass sie Verbraucher Spülmaschinen, Trockner und andere Geräte selbst auf die günstige Nachtzeit programmieren sollen. Somit ist für die Energieunternehmer die Arbeit an den Smart Metern noch recht anstrengend, aber am Ende wird es sich für die Nutzer auszahlen, davon geht man zumindest aus.

Turbinen für Windpark in Schweden von Siemens

Mittwoch, Mai 8th, 2013

StrompreisvergleichSiemens hat aus Schweden einen Auftrag erhalten und das für einen Windpark mit einer Leistung von 144 Megawatt. Das Projekt nennt sich Sidensjö und der Auftraggeber ist Nordisk Vindkraft, Göteborg. Siemens liefert für dieses Projekt ganze 48 getrieblose Windturbinen nach Schweden. Außerdem wird auch die Wartung für 15 Jahre übernommen. Die Inbetriebnahme ist für das Frühjahr 2015 geplant. Es geht um den größten Windpark für das Land und seine Leistung wird genügend Haushalte versorgen können. Ganze 160.000 Haushalte um genauer zu sein, die mit sauberem Strom versorgt werden. Man kann sich im Grunde auf diesen Strom freuen.

Bayerisches Umweltministerium testet E-Auto von bmw

Dienstag, April 30th, 2013

Das Bayerische Umweltministerium ist das Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit und dieses testet die Einsetzmöglichkeiten von Elektrofahrzeugen. Dies im eigenen Fuhrpark und für diese Testungen wurde nun der elektrisch betriebene BMW ActiveE übergeben. Bis Dezember kann dieses Fahrzeug nun getestet werden und zwar in dem es als Leasingwagen in der Dienstwagenflotte eingesetzt wird.  Der BMW ActiveE ist der zweite Testversuch von BMW, wenn es um die Elektromobilität geht. BMW startet im zweiten Quartal 2013 durch den Car Sharing-Anbieter DriveNow in Berlin und auch in München ein Projekt mit 60 Fahrzeugen. Schon jetzt fahren 70 BMW ActiveE in San Francisco in der DriveNow Flotte. Sparen auch Sie bares Geld im kostenlosen Strompreisvergleich.

Flexgas vor dem Aus

Mittwoch, April 24th, 2013

Lange Zeit war die Rede davon, dass Flexgas übernommen werden sollte. Nun ist aber leider die Rettung des Unternehmens gescheitert. Die Ako Capital AG ist leider vom Kaufvertrag zurückgetreten. Neue Erkenntnisse waren der Grund dafür. Vorher hieß es, dass alle Kunden übernommen werden sollten und nun hat sich das Blatt gewendet. Flexgas steht nun wohl genauso vor dem Aus wie schon die Löwenzahn Energie! Nutzen Sie Ihr Recht zur Sonderkündigung und finden Sie den günstigsten Stromanbieter im Strompreisvergleich!

Sonderkündigung nutzen, da Löwenzahn Energie die Stromversorgung einstellt

Mittwoch, April 24th, 2013

Es ist noch nicht lange her, dass die Löwenzahn Energie mitteilte, dass es in die Insolvenz gehe. Die Stromversorgung müsste nun schon eingestellt sein und genau deshalb können die Verbraucher auch die Sonderkündigung für sich nutzen und sich auf die Suche nach einem neuen Stromanbieter begeben. Mit dem Strompreisvergleich wird man schnell einen neuen Stromanbieter finden. Nun haben viele Menschen Sorge vor noch einem Anbieter, der in die Insolvenz geht. Wirklich schützen kann man sich davor nie, wichtig ist nur, dass man darauf achtet, dass man nie die Kosten im Voraus bezahlt. Besser ist es, sich einen Anbieter für die Stromversorgung zu suchen, wo man monatlich die Kosten zahlt, dies kann man im kostenlosen Stromvergleichsrechner einstellen.

Anzahl von Ökostromanbietern hat zugenommen

Dienstag, April 9th, 2013

Seit Anfang 2010 mischten auf dem Strommarkt ca. 650 Anbieter von Ökostrom mit. Nun, im Jahre 2013 sind es sogar ganze 900 Anbieter. Das zeigt natürlich, dass die Anzahl der Anbieter von Ökostrom gut zugenommen haben. Dies hat auf jeden Fall eine aktuelle Analyse von e`net hervorgebracht. Die Analyse zeigt, dass in jeden Postort von Deutschland mindestens ein Ökostromanbieter vertreten ist. Pro Postort hat dazu eigentlich jeder Mensch 44 Alternativen an Ökostromanbietern, wenn nicht sogar mehr. Und man kann sich ruhig einmal dem Öko-Stromvergleich zuwenden, um selbst zu sehen, welche Angebote man für den Ökostrom bekommen kann. Der Wechsel lohnt sich nämlich meistens!