Archive for the ‘Neuigkeiten-Home’ Category

Der Klimawandel und die grünen Dächer

Donnerstag, Februar 13th, 2014

strom und gasvergleichUS-Wissenschaftler befassen sich mit dem Klimawandel und sind so auf reflektierende und begrünte Hausdächer gekommen. Ergebnisse einer Studie zeigen, dass diese die Umgebungstemperatur senken können und in der Lage sind, Gebäude zu kühlen. Somit kann jede Stadt dem Klimawandel entgegenwirken. Im Sommer sehr gut, aber das einzige Problem ist noch, dass die Abkühlung von ca. 1,5 Grad auch im Winter erfolgt und somit die Heizkosten steigen würden. Aber richtig gravierend ist der Fakt, dass man die Umwelt so dermaßen beeinflussen kann, dass es sogar um 2-4 Millimeter pro  Tag weniger regnen würde. Daher müssten auch die Bedingungen aller Städte gut geprüft werden. Die Wissenschaftler haben also noch viel zu tun, bevor die grünen Dächer auch nach Deutschland kommen. Die Frage ist natürlich auch, ob sie kommen.

Strom Tanken bald an der Straßenlaterne?

Donnerstag, Februar 13th, 2014

StrompreisDas Elektro-Auto ist für die Umwelt mehr als positiv, jeder der mit einem solchen Fahrzeug fährt, wird die Umwelt ein wenig schonen. Lästig finden die Besitzer dieser Autos jedoch, dass Tanken der Autos, denn wenn man den Strom braucht, ist er nirgendwo zu haben. Nun soll dies aber anders werden, viele Städte arbeiten an der Elektromobilität und gerade Berlin will nun Straßenlaternen als Zapfsäule nutzen und somit eine gute Tankmöglichkeit bieten. Wenn man an einer Laterne parkt, kann man also gleichzeitig auch das Auto aufladen. Eine schöne Möglichkeit, so dass wahrscheinlich noch mehr Menschen auf das E-Auto wechseln werden. Auch in Hamburg wird schon über die Lösung mit den Straßenlaternen nachgedacht, bis jetzt heißt es jedoch, dass dafür zu wenige Parkplätze vorhanden seien. Man wird sehen, wie es weitergeht.

Sanogas geht in die Insolvenz

Dienstag, Februar 4th, 2014

GaspreisvergleichDie Sanogas GmbH ist nicht mehr zahlungsfähig und wird nun in die Insolvenz gehen. Laut Medien wurde diese schon am 16. Januar 2014 beantragt. Das Unternehmen selbst äußert sich darüber nicht. Aber die Fakten sprechen für sich, denn die Gasversorgung durch das Unternehmen wurde schon eingestellt und einen Insolvenzverwalter gibt es auch. Herr Holger Blümle hat diese Aufgabe übernommen. Dieses Jahr ist noch frisch und doch ist Sanogas schon das zweite Unternehmen aus der Energiebranche, welches im Jahr 2014 Insolvenz angemeldet hat. Gut ist hier nur, dass die Kunden eine monatliche Abschlagsleistung zahlen mussten und somit kein großes Geld verloren geht. Nutzen Sie unseren kostenlosen Gasvergleichsrechner und finden Sie einen seriösen günstigen Gasanbieter 2014.

Lebensversicherung kündigen oder verkaufen

Dienstag, Januar 21st, 2014

Wer eine Lebensversicherung sein Eigen nennt, der will sie unter Umständen kündigen. Hier sollte man allerdings unbedingt beachten, dass die Lebensversicherung nur mit Verlust gekündigt werden kann und eventuell bei der Auszahlung versteuert werden muss. Manchmal ist es besser, die Versicherung nur ruhen zu lassen, das wäre finanziell, gerade wenn die Auszahlung nicht mehr lange dauert, am besten. Möchte man aber verkaufen, muss man sich mit Verlusten arrangieren. Man sollte nicht unbedingt an Vermittler verkaufen. Es gibt Anbieter, die wollen die Versicherung aufkaufen, sie gelten aber nicht unbedingt immer als seriös. Einen guten Anbieter zu finden, könnte sehr schwer sein. Immerhin weiß man bei positiven Berichten nie, ob da nicht der Anbieter selbst hinter steckt. Und so oft man auch gute Rezensionen liest, so oft wird man auch negative Rezensionen lesen. Somit ist es vernünftiger, man kümmert sich selbst darum. Die Versicherung zu kündigen ist ganz einfach, ein einfacher Brief reicht aus, um das Geld ausgezahlt zu bekommen und die Versicherung zu kündigen. Wer sich nicht wirklich sicher ist, kann auch einen Anwalt einschalten, der vielleicht in der Lage ist, die Verluste niedriger zu halten.

Immer mehr alternative Heizungen in Deutschlands Häusern

Samstag, Januar 18th, 2014

strom1Immer mehr Leute entscheiden sich für die alternative Heizung, weil diese einige Vorteile bringt. Gerade die moderne Pelletheizung oder  aber die Kraft-Wärme-Kopplungsanlage bietet den Vorteil, gut für die Umwelt zu sein. Die Kraft-Wärme-Kopplungsanlage arbeitet sehr effektiv und kann Strom, wie auch Wärme erzeugen. Auch die Solarthermie-Anlage wird immer beliebter, weil sie warmes Wasser und Heizwärme erzeugt. Je nach Größe kann die Solarthermie Anlage die Heizung ersetzen oder aber eine Ergänzung darstellen, mit der man Kosten einsparen kann.

 

40 Prozent aller Gespräche mittlerweile über Mobilfunknetze

Donnerstag, Januar 9th, 2014

Jedes Mal, wenn der Jahreswechsel naht und vor allem im Bereich der Telekommunikation mit neuen Innovationen zu rechnen ist, bricht auch die Zeit der Berichte und Statistiken an. So berichtet der Branchenverband BITKOM, dass nach aktuellen Zahlen der Bundesnetzagentur mittlerweile über 40 Prozent aller Gespräche über Mobilfunknetze initiiert werden. Eine erstaunliche Zahl, lag der Anteil doch noch 2008 um über 25 Prozent niedriger. Auch das mobile Internet wird dank LTE-Ausbau zu einem immer wichtigeren Pfeiler in der Langfriststrategie der Anbieter.

Wir geben Ihnen die Hintergrundinformationen und hierzu Tipps, die Sie bei der Auswahl beherzigen sollten.

60 Stunden telefoniert jeder Deutsche im Schnitt jährlich

2 ½ ganze Tage telefonierte jeder Bundesbürger im Schnitt im Jahre 2013, ein erstaunlicher Wert. Vor allem dann, wenn man die Fokussierung der Anbieter auf das mobile Internet als Vergleichswert nimmt, was Prioritäten insgesamt verschob. Dabei wuchs die Anzahl der Gesprächsminuten im Mobilfunk um etwa 2,5 Prozent, wohingegen das Festnetz Einbußen von etwa drei Prozent hinnehmen musste. Diese Entwicklung zeigt, dass die Kommunikation über Smartphones mittlerweile einen Höhepunkt erreicht hat, der sämtliche Bereiche des Alltags erfasst.

Selbst grenzüberschreitende Telefonate müssen nicht mehr mit hohem Aufwand und vor allem unkalkulierbaren Kostenrisiken verbunden sein. Der Anbieter ayyildiz.de gilt als Vorreiter im deutschsprachigen Raum, denn der Fokus liegt auf den Austausch Deutschland/Türkei. Erst 2005 als Ableger von e-plus gegründet, genießt das Unternehmen mittlerweile einen einzigartigen Ruf innerhalb der türkischen Gemeinde in Deutschland. Mit der Kampagne „Telefon deyip geçmeyin“ werden gezielt die Bedürfnisse von in Deutschland lebenden Türken angesprochen, die mit der Verwandtschaft in der Ferne kommunizieren möchten. Reger Austausch war schon immer eine wichtige Eigenschaft im gesellschaftlichen Umgang innerhalb der türkischen Kultur. Mussten 1961 die ersten Gastarbeiter die Gespräche noch rationieren, profitieren die daraus entstandenen Familien und neuen Generationen von der Grenzenlosigkeit von Flatrates und günstigen Gesprächsminuten.

Darauf kommt’s an

  • Manche Anbieter bieten einen Bonus bei Rufnummernmitnahme an, was die Kosten senkt und einen unbürokratischen Ablauf gewährleistet.
  • Internetflatrates sollten mindestens ein GB an Highspeed-Volumen beinhalten, da der Verbrauch durch neue Applikationen konsequent steigt.
  • Da Smartphones verstärkt das klassische Festnetztelefon verdrängen, sollten Sie Ihr Augenmerk auch auf inkludierte Minuten sowie Gesprächskosten in ausländische Netze richten.
  • LTE ist die Technik der Zukunft, allerdings bei weitem noch nicht in dem Maße ausgebaut und verfügbar, dass man hierbei von „flächendeckend“ sprechen kann. Der deutsche Anbieter e-plus beispielsweise, der Mutterkonzern von Ay Yildiz, nimmt im März neue 1.800 MHz Frequenzen in Betrieb und bietet damit LTE-Verfügbarkeit. Dieses Kriterium sollte vor allem beim Gebrauch von Smartphones beachtet werden.

Das Jahr 2014 sollte für Einsparungen stehen

Freitag, Dezember 6th, 2013

Das Jahr 2014 naht und mit diesem Jahr sollte man umdenken. Sparen auf allen Ebenen, denn in immer mehr Haushalten sieht es finanziell sehr schlecht aus. Schuld daran sind alle steigenden Kosten, wo man nur hinsieht. Die Lebensmittel werden teurer, die Versicherungen steigen, der Strom wird teurer und mit dem Gas sieht es auch nicht anders aus. Produkte grundsätzlich werden teurer und immer weniger Menschen haben überhaupt noch Lust, nach ihrem Kontostand zu sehen. Dieser kann durchaus krank machen, so kann er für Depressionen sorgen, weil man immer mehr ins Minus abrutscht. Deshalb sollte man auch das neue Jahr für die Änderungen nutzen und wirklich genau sehen, was man im Jahr ausgibt. Welche Versicherungen hat man? Was zahlt man für sie? Gibt es günstigere Versicherungen? GasanbietervergleichMuss man bei dem Strom– oder Gasanbieter bleiben? Kann man nicht woanders einen günstigeren Telefonanschluss bekommen. Alles was man ausgibt und das Monat für Monat sollte neu berechnet werden und genau unter die Lupe genommen werden. So findet sich bestimmt Einiges, an dem man sparen kann. Vielleicht sollte man nun auch endlich mit dem Rauchen aufhören? Etwas weniger Alkohol kann bestimmt auch nicht schaden? Kleidung und Spielzeug könnte man gebraucht kaufen. Wenn man richtig nachdenkt, lässt sich recht viel sparen!

Die Weihnachtsbeleuchtung leidet unter Strompreisen

Freitag, Dezember 6th, 2013

StrompreiseDie Strompreise erhöhen sich jedes Jahr und niemand will es mehr hören. Wie sehr aber die Strompreise an den Finanzen zerren, zeigt die Weihnachtsbeleuchtung, die jedes Jahr geringer wird. Dies ist nicht einfach nur eine Vermutung, sondern wurde gerade jetzt durch eine Umfrage bestätigt. Das Marktforschungsinstitut YouGov hat ans Licht gebracht, dass immer weniger Menschen Lust auf die Weihnachtsbeleuchtung haben. Dieses Jahr, also 2014, sollen nur noch 6 Milliarden Lampen leuchten, im Jahre 2013 waren es noch 7 Milliarden. Davor waren es sogar noch 1,5 Milliarden mehr. Die Energiepreise sind schuld und die Weihnachtstimmung wird dadurch etwas getrübt. Aber zum Glück sehen auch viele Menschen, dass man auf die LED Lampen ausweichen kann, die auch immer mehr für die Weihnachtsbeleuchtung genutzt wird. Damit spart man 90 Prozent der Kosten ein. Das ist wohl sehr lohnend.

Der Strom bei RWE wird 2014 teurer

Freitag, Dezember 6th, 2013

Stromrechnung zu teuer?Das neue Jahr bringt für Kunden viel Ärger. Im Jahre 2014 wird der Strom wieder einmal teurer, so gab auch der Essener Energieversorger RWE bekannt, eine Preissteigerung vorzunehmen, die zwischen 2,8 und 6,3 Prozent liegt. Ganze 750.000 Kunden sollen im Jahre 2014 mehr bezahlen, die Schuld gibt der Konzern der EEG-Umlage, die von 5,3 auf 6,24 Cent steigt. Diese Anhebung muss der Konzern natürlich auch auf die Kunden umleiten, so heißt es. Leider trifft die Ankündigung auch RWE Kunden in Essen, die einen Tarif mit einer Preisgarantie haben. Dies ist natürlich sehr empörend und wer sich dies nicht bieten lassen möchte, sollte unbedingt den Stromvergleich für sich nutzen. Denn damit kann man in nur wenigen Minuten einen günstigeren Anbieter für sich finden. Man kann den Anbieter wechseln, ohne viel Stress zu haben, ohne überhaupt das Haus verlassen zu müssen und spart so ganz bequem eine Menge Geld ein. Manche Anbieter bieten sogar einen Wechselbonus!

Beihilfeverfahren bzgl. der EEG Umlage für Dezember von der EU-Kommission geplant

Dienstag, November 19th, 2013

EEG Umlage sparen...Noch dieses Jahr will die EU-Kommission ein Beihilfeverfahren in Deutschland starten. Der Grund dafür liegt in den Industrierabatten bei der EEG-Umlage. Das Verfahren soll am 18.12.2013 eingeleitet werden, so berichten es die Rheinische Post und auch die Nachrichtenagentur Reuters. Auch hierfür gibt es einen Grund, denn schon 2014 sollen erhebliche Mehrkosten entstehen, wenn die Regelung in Brüssel durchfällt. Die EU-Kommission stört es, dass deutsche strom-intensive Unternehmen einen erheblichen Vorteil gegenüber der europäischen Konkurrenz haben. Dabei hat die Kommission aber doch ein Auge auf die Unternehmen, denn der Termin wird erst so spät angesetzt, damit die Unternehmen für das Jahr 2013 nicht noch zahlen müssen, denn jetzt wäre es wohl auch schwer, Rücklagen zu bilden. Schon für das Jahr 2014 sieht dies nicht ganz so gut aus. Viele Unternehmen gaben schon bekannt, dass sie die EEG Kosten nicht tragen können und bevor sie dieses tun müssten, würden sie dann doch lieber ins Ausland auswandern. Das will wieder die Bundesregierung verhindern, da es um Arbeitsplätze in Deutschland geht und das nicht gerade um wenige.

Elektroautos können das Stromnetz positiv unterstützen

Dienstag, November 19th, 2013

Stromanbieter vergleichenDas Fraunhofer Institut arbeitet mit Elektroautos. Denn diese sollen bei der Entwicklung des intelligenten Stromnetzes beitragen. Wodurch ist einfach, sie sollen für die optimale Auslastung sorgen. Sie sollen als Zwischenspeicher dienen, um den überflüssigen Strom zu speichern und ihn bei Bedarf wieder abzugeben. Das Fraunhofer Institut arbeitet auf Hochtouren für den Datenaustausch zwischen Ladestationen und Fahrzeugen. Ein Kommunikationssystem soll für die Auslastung sorgen. Der Fahrer soll dazu Ladestationen empfohlen bekommen und kann diese dann gleich reservieren, was natürlich von Vorteil wäre. Wenn dies gelingt, was wohl auch passieren wird, können alle Elektroautos ans  Stromnetz gekoppelt werden und das gleichmäßig.  Der überschüssige Strom soll natürlich in Autos gespeichert werden, die lange stehen und nicht gebraucht werden oder selten, so kann das Netz perfekt entlastet werden. Da im Moment manche Energieversorger Probleme  haben, den Strom zu speichern, wäre dies eine perfekte Lösung.

Cleantech für die Zukunft

Mittwoch, Oktober 30th, 2013

Der Begriff Cleantech ist noch nicht allem Menschen bekannt, dabei heißt saubere Technologie und ist nicht unwichtig für die Menschen. Gemeint ist mit Cleantech die Stromerzeugung aus sauberen Quellen. Ebenso aber auch die Elektromobilität und die Verbesserung der Energieeffizienz bei gleichzeitiger Ressourcenschonung.

Die Umwelt nimmt großen Schaden, weil sich das Erdklima erwärmt. Die Erwärmung erfolgt zum größten Teil wegen der verstärkten Ausstoßung von Kohlendioxid der Industrie. Um die Umwelt zu schonen, sind Energien aus sauberen Quellen sehr wichtig, wie aus der Wasserkraft, der Erdwärme, dem Wind und auch der Sonnenenergie.  Wichtig sind auch Verfahren mit verbesserter Energieeffizienz, wegen des hohen Stromverbrauchs. So wird die Umwelt nicht weiter geschädigt oder zerstört.

Stromkosten vergleichen

Cleantech betrifft auch die Verbraucher, die zum einen dafür sorgen müssen, einen guten Stromanbieter zu nutzen, der auch saubere Energie bietet.  Und man sollte auf jeden Fall auch den eigenen Stromverbrauch senken, damit die Geldbörse und die Umwelt geschont werden.

 

 

 

Höherer Stromverbrauch durch den heißen Sommer

Mittwoch, Oktober 30th, 2013

StrompreisEin heißer Sommer bedeutet auch immer einen höheren Stromverbrauch, auf jeden Fall für die meisten Haushalte. Manche Menschen machen die Rollos herunter, um sich vor der Sommerhitze zu schützen, dafür machen Sie aber mehr Licht an. Als erstes muss man im Sommer schauen, wo man einsparen kann und dann muss man auch zusehen, dass man den Anbieter wechselt. Denn gerade wenn man noch beim Grundversorger Kunde ist, lässt sich alleine durch einen Wechsel massiv viel Geld einsparen. Denn kein Anbieter ist teurer als der Grundversorger. Im Internet gibt es den kostenlosen Strompreisvergleich, der nach nur wenigen Angaben jedem Nutzer die günstigsten Anbieter seiner Region anzeigt. Zwischen diesen Anbietern kann man frei wählen und mit nur einem Mausklick auf die Webseite des Favoriten gelangen. Dort kann man sich entweder weitere Informationen holen oder aber den Wechsel durchführen.

Altstädte- neuer Dämmputz für eine gute Energiebilanz

Mittwoch, Oktober 30th, 2013

Das historischStromrechnunge Ambiente in einigen Städten gefällt den Einwohnern sehr, leider ist eine Altbauwohnung aber recht teuer im Energieverbrauch. Wer erst einmal in einem Altbau wohnt, weiß genau, was gemeint ist. Denn kommt erst einmal die Nebenkostenabrechnung oder aber die Strom- und Gasrechnung, bekommt man einen Schrecken. Dabei müssen die hohen Energiekosten gar nicht sein, wenn sich die Vermieter nur um die Dämmung kümmern. In den alten Bauwerken sorgen undichte Türen und Fenster dafür, dass die Wärme verloren geht und das ist nur negativ für die Heizkosten. Da ein Altbau aber unter Denkmalschutz steht, ist es auch nicht immer so leicht, sich um die Isolierung oder Dämmung zu kümmern.  Nun aber gibt es moderne Dämmstoffe, die durchaus verwendet werden können, ohne dass wichtige Details des Hauses darunter verschwinden. Die neuen Dämmstoffe mit neuen Verputzern sind nur ca. 3 Zentimeter dick und die Dämmung wird sogar mit einem Sensor versehen, der alle Werte wie Feuchtigkeit und Temperatur liefert. Noch ist die Dämmung im experimentellen Stadium, aber wenn sich die Dämmung positiv auswirkt, wird sie auch von allen Altbauten genutzt werden können. Somit würde der Altbau für alle Menschen in Frage kommen, weil man sich nicht gleich anhand der Nebenkosten finanziell ruinieren würde!

Riester Rente Vergleich

Dienstag, Oktober 29th, 2013

Mit der Riester Rente für das Alter vorsorgen

Es ist sicher den meisten Menschen sehr gut bekannt, dass die gesetzliche Altersvorsorge in der heutigen Zeit
nicht mehr ausreicht, um im Alter einen gewissen Lebensstil zu wahren. Wer nur die gesetzliche Altersvorsorge
erhält, kann sich schon jetzt darauf einstellen, dass er im Alter möglicherweise dazuverdienen muss.
Dies hat in den meisten Fällen mit der Vorstellung von einem schönen und angenehmen Lebensabend
sicher wenig zu tun. Es stellt sich daher die Frage, wie eine solche Situation am besten vermieden werden
kann.
Eine gute Möglichkeit stellt hier sicher die Riester Rente dar.

Worum handelt es sich bei der Riester Rente?
Riester Rente Versicherungsvergleich

Bei der Riester Rente zahlt der Sparer einen bestimmten monatlichen Betrag in eine Versicherung oder einen
sonstigen Sparvertrag. Wenn dieser als „riesterwürdig“ angesehen wird, zahlt der Staat eine
jährliche Zulage dazu. Die Höhe der Zulage richtet sich auch nach dem Familienstand und der Anzahl
der Kinder. Die Höchstzulage wird nur gezahlt, wenn ein bestimmter Prozentsatz des Bruttoeinkommens
eingezahlt wird. Es handelt sich hier um eine staatliche Zulage, die man auf jeden Fall in Anspruch nehmen
sollte.

Wie finde ich einen guten Anbieter für die Riester Rente?

Natürlich kann man sagen, dass es unter den einzelnen Anbietern große Unterschiede gibt. Es ist
daher von einem großen Vorteil, wenn Sie vor dem Abschluss eines Vertrags einen Vergleich der einzelnen
Anbieter durchführen. Der Riester Rente Vergleich kann heute auf einfache Weise online durchgeführt
werden. Sie sehen durch den Vergleich sehr schön, bei welchem Anbieter Sie die besten Konditionen
für einen entsprechenden Vertrag vorfinden. Auf diese Weise ist es Ihnen natürlich sehr gut
möglich, im Alter eine schöne Zusatzversorgung aufzubauen. Hierbei spielt es ganz sicher auch eine
Rolle, welches Alter Sie haben. Diese Daten werden in dem Vergleich berücksichtigt. Wenn Sie jünger
sind, kann es sich durchaus lohnen, auch in Fonds oder fondsgebundene Versicherungen zu investieren.

Im bereits fortgeschrittenen Alter sollte man eher auf sichere Anlagen vertrauen. Bei beiden Vertragsformen
werden Sie durch den Riester Rente Vergleich auf jeden Fall den Anbieter ausfindig machen, der Ihnen die
besten Konditionen in diesem Bereich bieten kann.
Da es hier um sehr viel Geld gehen kann, sollten Sie den Vergleich auf jeden Fall durchführen. Bitte
bedenken Sie auch, dass der Riester Rente Vergleich mit keinem hohen Aufwand verbunden ist. Er kann sich aber
auf jeden Fall nur lohnen.

Basisrente im Vergleich

Dienstag, Oktober 29th, 2013

Die Basisrente wurde im Jahr 2005 als Alternative zur Riester-Rente eingeführt. Damit wurde dem privaten
Sparer eine weitere Möglichkeit gegeben, um von staatlichen
Zuschüssen bei der eigenen Vorsorge profitieren zu können. Die Basisrente wird nach ihrem Erfinder,
dem Wirtschaftswissenschaftler Bert Rürup, auch als „Rürup-Rente“ bezeichnet.

Die Beiträge zur Basisrente können über den Sonderausgabenabzug steuerlich geltend gemacht
werden. Seit 2010 ist dies nur noch über ein staatliches Zertifikat möglich, das
jeweilige Produkt muss dafür also gewisse Vorgaben erfüllen. Dabei sind pro Jahr maximal 20.000? bei
Ledigen bzw. 40.000? bei Verheirateten absetzbar. Auszahlbar sind die
Leistungen frühestens ab dem vollendeten 60. Lebensjahr, dies gilt allerdings nur bei einem
entsprechenden Vertragsabschluss vor dem 01.01.2012. Bei Vertragsabschlüssen nach
dem 31.12.2011 ist das erst ab dem vollendeten 62. Lebensjahr möglich, durch den damaligen Start der
Rente mit 67. Es gibt bei der Basisrente kein Kapitalwahlrecht, ausgezahlt
wird also stets als Rente.

Die Vorteile der Basisrente

Vorsorge Rente

Im Vergleich zu anderen Altersvorsorgeprodukten zeichnet die Basisrente folgendes besonders aus:

Das angesparte Guthaben ist „Hartz 4-sicher“ (beim Bezug von ALG II), es bleibt also bei einer etwaigen
Anrechnung von Vermögen unberücksichtigt.
Basisrenten werden im Rahmen des Sonderausgabenabzuges der Einkommensteuererklärung steuerlich
gefördert. Dadurch ist es die einzige Möglichkeit für Selbstständige und Freiberufler von
steuerlichen Vergünstigungen im Rahmen einer privaten Altersvorsorge zu profitieren.
Das Kapital kann während der Ansparphase nicht gepfändet werden.
Die Rürup-Verträge zeichnet, im Vergleich, eine hohe Flexibilität aus: Es gibt keinen
generellen Mindestbeitrag und es sind jederzeit Einmalzahlungen möglich.
Eine in das Produkt integrierte Berufsunfähigkeitsversicherung kann ebenso steuerlich geltend gemacht
werden, sofern ihr Anteil am Gesamtbeitrag des Vertrages 50% nicht übersteigt.

Die steuerliche Behandlung der Basisrente

In der Ansparphase

Der Anteil der abzugsfähigen Beiträge an den Gesamtausgaben steigt schrittweise um jeweils
2-%-Punkte jährlich an. Im Jahr 2013 beträgt dieser Anteil 76%, ab 2025 sind dann alle Ausgaben
zur Basisrente steuerlich förderfähig.

In der Rentenphase

Die Basisrente verkörpert das Modell der nachgelagerten Besteuerung. Das bedeutet, dass der Fiskus erst
im Rentenbezug Steuern erhebt. Ab 2040 ist die gesamte ausgezahlte Rente zu versteuern, im Jahr 2013 sind dies
im Vergleich dazu noch 66%. Diese Zahl steigt bis 2020 in 2-%-Schritten, danach in 1-%-Schritten pro Jahr an.

Sparformen & Zusatzoptionen

Es gibt 3 unterschiedliche Möglichkeiten bei der Gestaltung eines Basisrentenvertrages:

Klassische, festverzinste Rentenversicherungen (sicherer Garantiezins von derzeit 1,75% plus
Überschüsse)

Fondsgebundene Rentenversicherungen (keine Garantie, aber höhere Rendite möglich)

Fondssparpläne (Beitragsgarantie optional)

Zusätzlich ist es möglich, im Falle eines Todes des Versicherungsnehmers während der
Ansparphase, die Hinterbliebenen (ausschließlich Ehepartner und kindergeldberechtigte Kinder) mit einer
Rente zu versorgen. Weiterhin ist der im Vergleich einzigartige Einschluss einer
Berufsunfähigkeitsversicherung möglich, welche unter den angesprochenen Bedingungen auch steuerlich
förderfähig ist.

EEG Umlage steigt schon wieder—sparen mit dem Stromvergleich

Mittwoch, Oktober 16th, 2013

StromvergleichsrechnerFür das Jahr 2014 ist nun bekannt, dass die EEG Umlage wieder einmal steigt. Das auf ganze 6,24 Cent pro Kilowattstunden bei der Stromeinspeisung. So gaben es die Übertragungsnetzbetreiber bekannt. Im Moment liegt die EEG-Umlage bei 5,2777 Cent pro Kilowattstunde. Die Rede war vorher auf eine Erhöhung von fast sieben Cent pro Kilowattstunde. Aber ob dies nun tröstlich für die Verbraucher ist? Wer wirklich noch Geld einsparen möchte, sollte sich auf jeden Fall anderweitig umsehen. Es gibt genügend Anbieter auf dem Markt und somit einen guten Wettbewerb, den man für sich nutzen kann. Mit dem Strompreisvergleich im Internet wird man Geld einsparen können. Man kann diesen kostenlos und rund um die Uhr für sich nutzen. Er dauert auch gar nicht lange, was dafür spricht, dass man ihn einfach nutzen muss Mit dem Stromvergleichsrechner wird man sehr schnell passenden Anbieter finden, mit deren Tarife man einverstanden ist. Hier gibt es oft die Preisgarantie für ein Jahr und von daher kann man gutes Geld einsparen. So mancher Anbieter hat sogar noch einen Wechselbonus zu bieten, wodurch man auch noch etwas Geld erhalten kann. Das ist ebenfalls mehr als lohnend. Aber am wichtigsten ist, dass man nicht an den falschen Stellen sparen muss und sich sogar den Luxus versagt, am Abend einen guten Film zu sehen. Das kann nicht richtig sein und von daher ist der Wechsel die beste Möglichkeit, um den hohen Kosten zu entkommen.

Was steckt wirklich hinter einem Tarif Preisvergleich

Mittwoch, Oktober 16th, 2013

Preisvergleiche findet man im Internet wie Sand am Meer aber der Nutzer muss schon was tun um ein explizites Angebot zu bekommen. Das Endergebnis mit Details und Kosten zum ausgewählten Angebot wird also erst sichtbar nachdem man viele Daten in den Vergleichsrechner eingegeben hat. Wir haben ein Angebot aus der Kategorie Stromvergleich herausgefiltert um mal zu sehen, was bei einem Vergleich am Ende so rauskommt.

Also im ersten Schritt werden die wichtigsten Informationen wie Postleitzahl, Personenanzahl im Haushalt, jährlicher Stromverbrauch in Kilowattstunden und die gewünschte Vertragslaufzeit in den Vergleichsrechner eingegeben. Im gleichen Fenster können dann noch verschiedene Zusatzoptionen gewählt werden. Dazu gehören z.B. die Zahlweise, Ökostrom Nutzung oder nur Tarife mit Preisgarantie in der Anzeige.

Wir nehmen als Beispiel einen privaten 2 Personen Haushalt in Köln mit einem jährlichen Verbrauch von 2000 Kwh, wünschen eine 12 monatige Laufzeit mit monatlichem Abschlag und möchten uns nur Tarife mit Preis-Garantie sowie Neukunden Bonus anzeigen lassen.

Nach einem Klick auf Weiter kommen wir schnell zur Ergebnis-Liste mit vielen günstigen Angeboten. Der oberste Tarif wird als Tipp angezeigt, scheint schon auf den ersten Blick zu überzeugen und stellt sich wie folgt zusammen:

Angebotsdetail:
Grünwelt Energie
Marke der Stromio GmbH                                             Strompreise vergleichen und sparen...
grünstrom 12 premium
Vertragslaufzeit: 12 Monate
Online-Tarif
25 % Neukunden-Bonus; max. 161 €
12 Monate Preisfixierung
Abschlagszahlung monatlich

Tarifdetails:
Jahreskosten ohne Bonus: 644,24 € / Jahr
Arbeitspreis: 507,80 € / Jahr
Grundpreis: 136,44 € / Jahr
25 % Neukunden-Bonus -161,06 € (25,0 %) einmalig
Bruttopreis inkl. Bonus im ersten Jahr: 483,18 € / Jahr
Geschätzter Abschlag: 53,69 € / Monat (Jahreskosten geteilt durch 12)
Arbeitspreis brutto (netto): 25,39 (21,34) Ct. / kWh
Grundpreis brutto (netto): 136,44 (114,66) € / Jahr

Damit hätte man einen Monatsbeitrag von ca. 53,69 Euro und 146,09 Euro im ersten Jahr gespart. Kein schlechtes Angebot. Und da wir selbst jedes Jahr neu wechseln können wir mit Gewissheit sagen, dass sich ein Strom Preisvergleich definitiv lohnt und man viel Geld sparen kann.

Das gleiche zählt auch für andere Tarifrechner aus anderen Sparten. So kann man nicht nur mit dem Strom Vergleichsrechner auf www.handyvertrag-guenstiger.de Anbieter und Tarife vergleichen sondern auch einen neuen Handyvertrag oder andere Produkte im Mobilfunk Bereich vergleichen und sparen.

RWE-Kraftwerk- Die Inbetriebnahme verzögert sich

Samstag, Oktober 12th, 2013

vergleichen, wechseln und sparenAus Hamm gibt es keine guten Nachrichten für RWE. Die Inbetriebnahme des neuen Steinkohlekraftwerks von dem Energiekonzern RWE wird sich in dieser Stadt leider weiter verzögern. Es gab eine Panne, bei der Chemikalien in den Kessel gelangt seien, darunter eine große Menge von Salzsäure. Die Anlage sollte schon letztes Jahr in Betrieb genommen werden, aber seitdem passiert immer etwas, wodurch sich das Ganze immer wieder verschiebt. Bis März 2014 muss die Anlage nun nach dieser Panne stillstehen, obwohl es schon im November hochgefahren werden sollte. Brancheninsider rechnen damit, dass sich die Kosten erhöhen. Jede Woche, wo das Kraftwerk stillstehen muss, wird wohl rund eine Million Euro kosten. Eigentlich ist es sehr traurig, dass das Ganze so lange dauert, hat doch die Bundeskanzlerin Merkel schon im Sommer 2008 den Grundstein dafür gelegt. Schon 2012 sollte das Werk in Betrieb gehen und nun gibt es eine erneute Verzögerung. Bisher waren die Kosten für die Anlage auf 2 Milliarden bedacht, aber mittlerweile werden die Kosten auf 2,4 Milliarden Euro geschätzt. Man darf gespannt sein, wie es im März 2014 mit der Stromerzeugung durch RWE aussieht.

Neues Verfahren für Wärme und Strom

Mittwoch, Oktober 9th, 2013

StromvergleichDie Wissenschaftler der Technischen Universität Wien und des Kompetenzzentrums Bioenergy 2020+ kümmern sich intensiv um ein neues Verfahren, mit dem Strom und auch Wärme produziert werden kann. Aus Holz kann hochreiner Wasserstoff gewonnen werden und der Reinheitsgehalt des Wasserstoffs genügt selbst hohen Ansprüchen. Aus dem mit Wasserstoff-betriebenen Brennstoffzellen kann man umweltfreundlichen Strom produzieren. Eine Anlage sorgt für dieses Verfahren und diese soll in der Leistung noch maximiert werden. Das Kraftwerk soll Fernwärme bereitstellen und Strom in das Erdgasnetz weiterleiten. Noch wird an den passenden Techniken gearbeitet, aber vielleicht hat der Kunde schon bald einen Nutzen davon.

Schon jetzt an die Heiz- und Stromkosten denken

Mittwoch, Oktober 9th, 2013

StromvergleichsrechnerGerade im Herbst und Winter sind viele Menschen gerne zu Hause. Dies wirkt sich natürlich auch negativ auf die Energiekosten aus. Diese steigen, was man eigentlich nicht sonderlich mag, denn wer hat in der heutigen Zeit schon Geld zu verschenken? Man sollte schon jetzt den Tarifvergleich für Strom und Gas im Internet nutzen. Dieser wird kostenlos angeboten und kann von jedem Nutzer rund um die Uhr verwendet werden. Daher hat man auch nichts zu verlieren und sollte diesen Vergleich für sich nutzen. Jeder Nutzer muss nur einige Angaben tätigen und kann dann selbst sehen, welche Anbieter ihn für die eigene Region vorgeschlagen werden und welche Kosten diese verlangen. Man sieht sofort, da mehrere Anbieter präsentiert werden, welcher der günstigste ist und kann so auch ersehen, wie viel Geld man zum eigenen Anbieter einsparen kann. Möchte man sofort wechseln, ist dies mit nur einigen Mausklicks möglich. Auch der Wechsel dauert nicht lange, vielleicht 10 Minuten und dann kann man in Ruhe auf die Post warten, da der Vertrag noch unterschrieben werden muss. Der neue Anbieter bietet sich auch an, die Kündigung beim alten Lieferanten durchzuführen, auch das natürlich absolut kostenlos.

Smartphone & Co: Im Bundle günstiger

Dienstag, Oktober 8th, 2013

Bei Onlinehändlern findet der Mobilfunkkunde häufig Angebote, die aus einem Smartphone, Tablet-PC oder anderem technischen Gerät und einem Handyvertrag bestehen. Diese Pakete bestechen durch einen deutlich günstigeren Anschaffungspreis im Vergleich zum Einzelkauf der Hardware. Zu vielen Tarifen erhält der Käufer das neue Mobiltelefon sogar für den symbolischen Preis von nur einem Euro.

Smartphone oder Tablet plus passender Tarif

Durch ein solches Bundle aus Gerät und Mobilfunktarif kann je nach Angebotskonditionen viel Geld gespart werden. Für den Betrieb eines Smartphones ist ohnehin eine Simkarte nötig und die in den Kombipaketen enthaltenen Tarife sind oftmals direkt für die Nutzung mit einem solchen Gerät konzipiert und weisen daher eine Flatrate für das mobile Internet auf, häufig sind auch schon Optionen für Gespräche und SMS inbegriffen.
Tablet-PCs sind derzeit besonders gefragt. Zusammen mit einem Datentarif für UMTS oder LTE können auch sie durch solche Bundles günstig finanziert werden. Interessante Angebote dazu gibt es beispielsweise bei handyvertrag.de.

Die eigene Kombination: Angebotsmixer                Handytarife vergleichen und sparen

Neben vorgefertigten Angeboten bieten viele Onlineshops Angebotsmixer, mit denen der Besucher den Wunschtarif mit einer großen Auswahl an Mobilgeräten und anderer Hardware wie LCD-TVs oder Spielekonsolen kombinieren und so zu einem günstigeren Preis erwerben kann. Der User sollte bei diesen Angeboten aber grundsätzlich darauf achten, dass der zugehörige Tarif seinem Nutzungsverhalten entspricht, damit er nicht am Ende zwar ein „geschenktes“ Smartphone hat, dafür aber monatlich hohe Gebühren für Mobilfunkleistungen bezahlt, die er eigentlich gar nicht braucht. Wird geschickt kombiniert und ausgewählt, kann der Kunde ein tolles Schnäppchen machen.

Wie funktioniert das?

Die Anbieter versuchen natürlich, möglichst viele neue Kunden zu gewinnen. Dafür zahlen sie Handyshops, die die Tarife vermitteln, Provisionen für jeden abgeschlossenen Handyvertrag aus. Viele Verkäufer geben diese Provision in Form von vergünstigten mobilen Endgeräten oder sogar Barauszahlungen weiter. Je nachdem wie viel der Shop an seine Kunden weitergibt, wie hoch die Provision für einen Tarif ausfällt und ob eine Sonderaktion verfügbar ist, fällt das Bundle-Angebot entsprechend attraktiv aus.

Mobilfunk zum Discountpreis

Dienstag, Oktober 8th, 2013

Immer größerer Beliebtheit erfreuen sich derzeit Mobilfunkdiscounter, die Handyverträge unter eigenem Namen zu besonders günstigen Konditionen anbieten. Bei diesen Anbietern müssen Sie Ihren Handy-Tarif online abschließen, kommen dafür aber in den Genuss besonders flexibler und günstiger Angebote.

Was ist ein Mobilfunkdiscounter?   Handypreisvergleich

Dabei handelt es sich um eigenständige Unternehmen, die dem Endkunden eigene Mobilfunkdienstleistungen anbieten, die über die Netze der vier deutschen Netzbetreiber realisiert werden. Da sie keine eigene Netzinfrastruktur unterhalten müssen und ihr Angebot meist ausschließlich online vertreiben, wodurch sie hohe Summen für den Filialbetrieb einsparen, können diese Anbieter Handytarife zu besonders niedrigen Preisen anbieten.

Viel Mobilfunk für wenig Geld

Die Tarifstruktur der Billiganbieter ist einfach gehalten. Gewöhnlich existiert ein Grundtarif, der das Telefonieren und SMS-Versenden zu einem Einheitspreis (z.B. 8 Cent pro Minute und Kurzmitteilung) ermöglicht. Dieser Grundtarif kann beliebig mit Paketen, beispielsweise einer Flatrate fürs Festnetz oder einer Internetflatrate ergänzt werden. Auch Smartphone-Tarife, die solche Tarifbestandteile bereits enthalten und nach den verschiedenen Nutzergruppen gestaffelt sind, sind bei einigen dieser Provider erhältlich. Die Tarifoptionen sind ebenso wie die Tarife ohne eine mehrmonatige Mindestvertragslaufzeit (wie sonst meist üblich) zu haben und können so je nach Bedarf gebucht und auch wieder deaktiviert werden. Durch dieses System lassen sich die Tarife an nahezu jedes Nutzungsverhalten anpassen, so dass vom Wenigtelefonierer durch einen Tarif ohne monatliche Fixkosten und mit günstigen Gebühren bis hin zum Intensivnutzer mit einer Allnetflat für sämtliche Leistungen jeder User mit den Discounttarifen sparen kann. War bis vor wenigen Jahren in diesem Bereich noch die Prepaid-Zahlung Standard, kann mittlerweile überwiegend auch per Rechnung bezahlt werden.

Servicewüste Discounter?

Da keine Ladenlokale mit persönlichem Service geführt werden, steht bei Problemen oder Fragen lediglich eine (teilweise kostenpflichtiger) Hotline zur Verfügung, die nur zu eingeschränkten Geschäftszeiten erreichbar sind. Großteils ist ein Self-Service über die Webseite der Anbieter möglich, über den Kunden ihre Verträge verwalten oder den Support kontaktieren können. Darin liegt die Stärke des Supports der Billiganbieter: Die Mitarbeiter sind dahingehend geschult, die Mailanfragen der Kunden möglichst schnell und professionell zu bearbeiten, um Zeit einzusparen und telefonischen Anfragen zuvorzukommen. Auch das Online-Serviceportal ist dahingehend ausgerichtet. Während einige Kunden lieber im Fachhandel kaufen, da ihnen ein persönlicher Ansprechpartner die höheren Preise wert ist, schätzen andere die Möglichkeit, alles bequem und schnell über das Internet abzuwickeln.

Keine Bundles mit Smartphone

Mobilfunkdiscounter verkaufen reine Tarifangebote, in denen keine vergünstigten Smartphones enthalten sind. Ein solcher Handyvertrag lohnt sich demnach besonders, wenn Sie bereits ein Mobilgerät besitzen und dieses möglichst preiswert betreiben und zusätzlich ungebunden bleiben möchten. Muss ein neues Gerät angeschafft werden, rechnet sich oftmals ein Bundleangebot eines konventionellen Anbieters mehr. Einige Discounter haben darauf reagiert und führen einen Handyshop für Smartphones, über den die Geräte kostenlos durch Raten finanziert werden können.

Strompreissenkungen leider nur für kurze Zeit

Montag, Oktober 7th, 2013

640660_original_R_K_B_by_Uwe Schlick_pixelio.deViele Leute freuen sich, weil vor kurzem die Strom- und Gastarife gesenkt worden sind. Leider ist dies aber nur von kurzer Dauer und so kann die Freude auch gleich wieder verfliegen. Denn schon im Januar 2014 sieht alles wieder anders aus und die Kosten steigen wieder. Somit wird man kaum Ersparnisse zu verbuchen haben. Der Netztarif ist es, der ab Januar erhöht wird und dieses Jahr Mitte Oktober soll festgesetzt werden, wie viel die Erhöhung ausmacht. Wer trotzdem Geld einsparen möchte, sollte schon jetzt den Strompreisvergleich, auch Stromtarifvergleich genannt, nutzen. Denn mit diesem wird man in der eigenen Region einen guten Anbieter finden, mit dessen Tarifen für Strom oder auch Gas man zufrieden ist. Sucht man einen neuen Gasanbieter, gibt es den Gastarifrechner, der ebenfalls sehr hilfreich ist. Der Nutzer kann beide Vergleiche in wenigen Minuten ausführen und dafür sorgen, dass er schnell viel Geld einspart. Gerade Familien sparen so sogar hunderte von Euro. Da der Vergleich im Netz nichts kostet, muss man diesen einfach nutzen. Er kann rund um die Uhr genutzt werden, so kann man sobald man dran denkt, den Vergleich durchführen und ebenso schnell den Wechsel nutzen. Dieser geht schnell und schon bald hat man einen neuen Energieanbieter! Man sollte auf keinen Fall auf den Wechsel verzichten, wenn man seinem Geld nicht böse ist. Man kann nie genug Geld einsparen und warum sollte man an den falschen Ecken sparen, wenn man dies doch durch einen Anbieterwechsel viel leichter tun kann!

KFZ-Versicherung- der Vergleich wie jedes Jahr

Dienstag, September 17th, 2013

Wie jedes Jahr ist bald die Zeit eingeläutet, in der man die KFZ-Versicherung wechseln kann und das sollte man auch für sich nutzen. Ein Auto ist aus dem Leben vieler Menschen nicht wegzudenken, aber doch sorgt es für hohe Kosten, die man nicht wirklich haben will. Um ein Auto für sich nutzen zu können und doch recht günstig durch das Jahr zu kommen, bietet sich der KFZ-Versicherungsvergleich nur an. Man muss diesen schon lange nicht mehr selbst durchführen, also von Versicherung zu Versicherung laufen, um den besten Anbieter zu finden. Man braucht nichts anderes zu tun, als das Internet für sich zu nutzen. Dort findet man den KFZ-Versicherungsvergleich und der ist auch noch kostenlos nutzbar, das rund um die Uhr. Wann immer man also an die KFZ-Versicherung denkt, kann man sich umorientieren. Man sucht den Vergleich auf und kann dort einige Angaben tätigen. Durch diese Angaben werden einem die besten Anbieter der KFZ-Versicherung präsentiert und man kann sich frei für einen Anbieter entscheiden. Diesen besucht man mit nur einem Mausklick und schon kann man die KFZ-Versicherung  wechseln und sehr viel Geld einsparen. Man braucht nicht viel Zeit für den KFZ-Versicherungsvergleich, nur wenige Angaben und schon hat man die Anbieter vor sich. Also nur wenige Minuten und man spart viel Geld. Das ist mehr als lohnend und von daher muss man diesen Vergleich einfach nutzen!