Archive for the ‘Gas Tipps’ Category

Muss Berlin bald mehr für das Gas bezahlen?

Montag, April 16th, 2012

Der Gasversorger Gasag hat vergangene Woche eine Pressekonferenz abgehalten, die davon zeugt, dass der Gewinn dieses Anbieters im Jahre 2011 im Vergleich zum Vorjahr um ca. 25 Prozent gesunken ist. Der Anbieter hat laut Jahresbericht 2011 ganze 100.000 Kunden verloren. Dazu kommen die hohen Einkaufspreise für das Gas und das wieder führt wohl dazu, dass die Berliner bald für das Gas bei diesem Anbieter draufzahlen. Das Unternehmen konnte zwar Gewinne erwirtschaften, aber nichts desto trotz, werden sich die Verluste irgendwie ausbügeln lassen müssen. Der Kunde jedoch kann auch klar sehen, dass der Preisunterschied zwischen dem Anbieter Gasag und anderen Anbietern für Gas enorm ist. Von daher sollte man auf jeden Fall immer den kostenlosen [wpseo]Gasvergleich[/wpseo] im Internet nutzen, um einfach nicht zu viel bezahlen zu müssen!

Lichtblick - Die Zukunft der Energie

Gaspreise vergleichen lohnt immer

Dienstag, Februar 7th, 2012

Gerade jetzt bei diesen sehr kalten Temperaturen denken viele Menschen über Ihr Heizverhalten und den Verbrauch von Gas, Strom, Heizöl u.ä. nach.
In den letzten Jahren kannten die Preise für Strom, Gas und auch für Heizöl nur eine Richtung und zwar nach oben. Man kann sicherlich immer versuchen bei Altbauten im nachhinein Energiesparmaßnahmen einzusetzen um Energie einzusparen. Im Neubau sollte man schauen, dass erneuerbare Energien zum Einsatz kommen. Auch ein Kamin oder Kaminofen für Holz sowie für Kohle sind Möglichkeiten Gas, Strom und Heizöl einzusparen. Aber man sollte auf keinen Fall die Möglichkeit für einen kostenlosen Gasvergleich und auch Stromvergleich versäumen, denn so können schnell mal bis zu 1000 Euro bei Strom und Gas eingespart werden.

Gasanbieterwechsel ist durch einen einfachen Service sehr leicht

Montag, Dezember 19th, 2011

Es gibt viele Menschen, die ihrem alten Gasanbieter treu bleiben, obwohl sie sich über die hohen Preise sehr ärgern. Die Gründe liegen meist darin, dass man neuen Anbietern nicht so recht vertrauen kann oder aber, dass man denkt, der Aufwand wäre zu groß. Dabei ist gerade letzteres nicht der Fall, denn in der heutigen Zeit erhalten Kunden einen guten Service. Sucht man sich zum Beispiel über einen Gasanbietervergleich im Internet einen neuen Gasanbieter, dann kümmert sich dieser um die Kündigung des alten Anbieters. Der Kunde hat somit nichts zu verlieren, kann viel Geld einsparen und muss sich nicht kümmern. Ob man nun den neuen Anbieter vertraut ist eine andere Sache. Aber man darf gewiss sein, dass alle Anbieter gut sind und man keinen Grund hat, nicht zu vertrauen!

Heizkosten kann man reduzieren

Montag, Dezember 5th, 2011

Der Winter ist da, in vielen Haushalten wird geheizt und wieder einmal regen sich viele Menschen über die Heizkosten auf. Aber bevor man sich ärgert und ärgert, sollte man erst einmal sein eigenes Verhalten überprüfen, um noch Geld einsparen zu können. So kann man alle Räume mit verschiedenen Temperaturen beheizen und muss vor allem vernünftig lüften. Man darf auf gar keinen Fall für lange Zeit ein Fenster geöffnet lassen. Stoßlüften ist das Geheimnis im Winter. Wer lange Zeit lüftet, wird die Wände und Böden auskühlen und die Heizung muss stärker arbeiten, was mehr Energie benötigt und eben auch teurer wird. Besser ist es, die Fenster für nur wenige Minuten aufzulassen. Das geht auch ruhig öfter am Tage, aber eben immer nur für wenige Minuten und nicht für Stunden. Außerdem sollte man schauen, welche Temperaturen in welchem Raum von Nöten sind. In den Schlafräumen muss es nicht so warm sein, wie im Wohnzimmer. Auch die Küche muss nicht unbedingt so beheizt sein, denn durch das Kochen erwärmt sich der Raum noch zusätzlich. Weiterhin kann man natürlich auch zusehen, ob man seinen Energieanbieter nicht wechseln möchte!!

Die Grundversorger von Gas sind nicht automatisch günstig

Mittwoch, September 28th, 2011

Wieder einmal gab es Preisanhebungen bei den Gasanbietern und viele Menschen haben sich bei den grundversorgenden Gasanbietern darüber informiert, ob diese nicht günstigere Tarife anbieten. Es gab sogar eine richtige Untersuchung der Gaspreisanbieter in 100 Großstädten. Diese hat aber belegt, dass die Grundversorger sogar von Konkurrenten mit besseren Tarifen unterboten wurden. Die Grundversorger sind mit ihren Tarifen gerade einmal Mittelmaß. Das sollte den Verbrauchern zeigen, dass man auf jeden Fall einen Gastarifvergleich für sich nutzen sollte und weder auf normale Anbieter noch auf Grundversorger setzen sollte und diesen nicht blind vertrauen darf.

Rheinenergie-express.de muss man einfach kennen

Montag, August 1st, 2011

Die Webseite Rheinenergie-express.de muss man einfach kennen, wenn man in Köln und auch Umgebung lebt. Immerhin kann man so einen recht günstigen Stromtarif für sich finden und das auf einer gut aufgebauten Webseite. Rheinenergie ist kein neuer Anbieter, sondern besteht schon seit ca. 140 Jahren, was wohl positiv zu werden ist. Der Anbieter hat eine kostenlose Hotline, die der Kunde bei allen Fragen anrufen kann und dort so alle Antworten erhalten kann.
Man kann zum einen den Strom- und Gastarifrechner nutzen, um den besten Tarif für sich selbst zu finden. Außerdem bekommt man eine Gutschrift von 80 Euro als Neukunde, was schon einmal viel Geld ist. Wer sich für diesen Anbieter entscheidet, muss keine Kaution zahlen, keine Vorauskasse leisten und hat flexible Vertragslaufzeiten und doch eine 12 monatige Preisgarantie. Ein Besuch ist die Webseite auf jeden Fall immer wert.

E wie Einfach.de ist auch mehr als einfach

Freitag, Juli 22nd, 2011

E WIE EINFACH

Die Webseite E WIE EINFACH.de sollte man sich merken, denn dort kann man Gas und Stromangebote erhalten, mit denen man eventuell viel Geld einsparen kann. Viele Menschen sparen gerne bei ihren Energiekosten Geld ein, das ist nur natürlich und vor allem ja auch sehr leicht. Denn man muss dafür nicht viele Tricks beachten, sondern einfach nur in das Internet gehen und die Preise der Anbieter miteinander vergleichen. E-wie-einfach.de findet sich oft bei dem Tarifvergleich für Gas und Strom, daher kann man ruhig auf diese Webseite gehen, um ein ganz besonderes Angebot zu erhalten. Es gibt drei verschiedene Tarife, darunter natürlich auch ein Ökotarif. Man kann gleich sehen, wie hoch die Grundgebühr ist, wie lang die Preisgarantie geht und wie viel man je kWh bezahlen muss. Einfacher geht es nun gar nicht.

Toptarif.de ist ein Anbieter für den Gaswechsel

Dienstag, Juni 7th, 2011

Es wollen viele Menschen nicht mehr so hohe Kosten an Strom oder Gas bezahlen. Da hilft dann nur noch ein Wechsel, aber wo diesen durchführen und wie? Das ist keine lange Frage, denn es gibt das Internet und mit diesem den Vergleich für alle verschiedenen Dinge, also auch für Gas. Sucht man zum Beispiel die Webseite Toptarif.de auf, hat man schon gleich einen tollen Anbieter gefunden, der über 700 Anbieter in seiner Datenbank hat und somit dem Kunden einen wirklich günstigen Versorger in seiner Gegend präsentieren kann. Da der Vergleich für den Gaswechsel kostenlos ist, sollte man auch nicht auf ihn verzichten. Man muss auch nicht viel Zeit investieren, denn der Gastarifvergleich dauert nur wenige Sekunden, kann aber zu Einsparungen bis zu 400 Euro im Jahr führen.

Immer mehr Menschen nutzen den Gaspreisvergleich

Dienstag, März 15th, 2011

Wie eine Studie bekannt machte, nutzen sehr viele Menschen den Gaspreisvergleich im Internet. Schon ca. 70 Prozent aller Kunden vergleichen die Anbieter für Gas und sparen so sehr viel Geld ein. Bei der Studie kam heraus, dass den Menschen die Gaspreise sehr wichtig sind und sie keine Probleme haben, die Treue zu dem alten Anbieter zu vergessen, wenn sie Geld einsparen können. Bei dem Vergleich wird vor allem darauf geachtet, dass der neue Gasversorger eine lange Preisgarantie bietet. Leider wurde auch herausgefunden, dass der Umweltschutz eine nur sehr kleine Rolle spielt, denn nur 20% alle Wechsler achten auch auf den Ökotarif. Was natürlich schade ist, denn man könnte ja Geld einsparen und trotzdem etwas für die Umwelt tun.

EWE hat seine Gaspreise erhöht- Klagen folgen

Dienstag, Februar 22nd, 2011

Der Gasversorger EWE hat seine Gaspreise erhöht und die Kunden handeln und das mit einer Klage. Das ist auch gut so, haben doch Richter die Preisanhebung für unwirksam erklärt und das gleich in Aurich, Leer und Oldenburg. Sogar die Politiker machen sich für die Kunden stark, so wie die CDU, die eindeutig fordert, dass bei dem EWE Vorstand einige Mitarbeiter entlassen werden sollten. Es ist zwar schön, dass es den Gastarifvergleich im Internet gibt, aber noch schöner ist es doch, dass sich die Kunden endlich wehren und ihr Geld zurückfordern, wenn die Preise erhöht werden. Daher sind auch bis jetzt ca. 2000 Kunden vor Gericht gezogen und werden dort wohl ihr Recht bekommen.

Immer mehr Menschen wechseln den Gasanbieter

Dienstag, Februar 8th, 2011

Das sich ein Gas Tarifvergleich für alle Menschen rechnet, zeigt sich anhand der Tatsache, dass vor allem der Oldenburger Anbieter EWE im Moment gehörige Sorgen machen muss, da die Kunden diesen Anbieter verlassen. Alleine im Jahr 2010 haben ca. 40.000 Kunden den Anbieter verlassen, weil er in seinen Gaspreisen einfach zu hoch ist und diese Kunden über den kostenlosen Vergleich im Internet günstigere Gasanbieter gefunden haben. Die Neukunden konnten den Verlust von EWE nicht ausgleichen und so kann man für alle Anbieter eigentlich nur hoffen, dass sie sich bei einem Preis treffen, mit dem die Kunden zufrieden sind und so auch ihrem Anbieter treu bleiben. Aber das wird wohl so nicht geschehen!

Sicherheitscheck Gas

Freitag, Dezember 10th, 2010

Es gibt manchmal Explosionen in Wohnhäusern, die Menschen nachdenklich stimmt und für Diskussionen um die Sicherheit mit Gas sorgt. Nun ist es nicht so, dass Gas grundsätzlich gefährlich ist, meist wurden bei den Explosionen in den Wohnhäusern die Sicherheitsregeln für Gas nicht beachtet. Denn hält man sich an diese, muss man kaum mit einem Risiko leben.

So müssen Gasgeräte- und Leitungen regelmäßig von einem Fachmann geprüft werden. Stellt man selbst Störungen oder Schäden fest, sollte man den Gasinstallateur rufen und nicht selbst etwas reparieren. Die Absperreinrichtungen am Gas-Hausanschluss müssen frei zugänglich sein, ebenso an Gaszählern. Weiterhin müssen frei verlegte Gasleitungen richtig befestigt sein, außerdem müssen sie auf Rost geprüft werden und das regelmäßig. Bei einer Verkleidung muss darauf geachtet werden, dass Lüftungsöffnungen vorhanden sind, denn Gasgeräte brauchen diese Luft dringen, um Verbrennen zu können.

Bei einem Gasherd muss darauf geachtet werden, dass der Gasschlauch weder verdreht, noch geknickt ist. Durchlauferhitzer müssen übrigens regelmäßig gereinigt und gewartet werden, natürlich ebenfalls von einem Fachmann.

Strom und Gas: So wechseln Sie den Anbieter

Dienstag, Juni 8th, 2010

Der Wettbewerb auf dem deutschen Energiemarkt ist immer noch jung. Jahrelang hatten die örtlichen Stadtwerke und Regionalversorger ein Monopol auf die Energieversorger. Mit der Liberalisierung bei Strom und Gas eroberten Großkonzerne wie Eon und Vattenfall den Markt. Sie als Verbraucher profitierten davon jedoch nicht: In Ihrer Region gab es jeweils einen Anbieter – und der setzte mit schöner Regelmäßigkeit die Preise hoch.Doch obwohl die Strom- und Gasmärkte inzwischen theoretisch allen Versorgern offen stehen, haben junge, günstigere Anbieter oft noch einen schweren Stand. Viele Verbraucher zögern noch, ihren Anbieter zu wechseln: Teils, weil sie Angst haben, dass sie plötzlich ohne Licht oder Heizung dastehen könnten, teils, weil sie glauben, es mache keinen Unterschied, wer ihnen nun das Gas oder den Strom nach Hause liefere.
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Stromanbieter-Vergleich
So zahlen Sie weniger für Ihren Strom

So zahlen Sie weniger für Ihren Strom
Bei Preiserhöhungen: Anbieterwechsel

Dabei nehmen die sonst so preisbewussten Deutschen zähneknirschend eine Teuerungswelle nach der anderen in Kauf, die über sie hinwegschwappt – allein beim Strom sind in den vergangenen vier Jahren die günstigsten Tarife der Grundversorgung um 20 Prozent teurer geworden, beim Gas lagen die Preise zeitweise sogar um 50 Prozent höher als 2005.

Nun gibt es neue, aktuelle Daten. Trotz halbierter Großhandelspreise an der Leipziger Strombörse European Energy Exchange (EEX) mussten private Haushalte in Deutschland für Strom 6,8 Prozent mehr zahlen als im Vorjahr. Besserung ist nicht in Sicht. Rund 160 Stromversorger haben nach Informationen des Internetportals Toptarif für Januar und Februar bereits weitere Preiserhöhungen um bis zu 16 Prozent angekündigt. Ihnen stehen weniger als 50 Unternehmen gegenüber, die zum neuen Jahr die Preise senken wollen.

Energieexperte Holger Krawinkel vom Bundesverband Verbraucherzentrale rät inzwischen bei Preiserhöhungen lieber zum Anbieterwechsel. „Klar ist, dass ein Boykott mit einem größeren Aufwand verbunden ist“, sagt Krawinkel. „Ein Wechsel ist relativ einfach.“ Schließlich habe der Kunde bei jeder Preiserhöhung ein Sonderkündigungsrecht. Für den Wechsel genügen fünf Schritte:

1. Sich schlau machen über seinen eigenen Verbrauch und seine eigenen Kosten. 85 Prozent der Deutschen kennen beispielsweise weder den Strompreis, den sie für die Kilowattstunde zahlen, noch die Gesamtmenge, die sie an Strom verbrauchen. Ein Blick auf den eigenen Vertrag und die letzte Abrechnung genügt, um Klarheit über die verbrauchten Kilowattstunden zu bekommen.

2. Daten vergleichen. Zusammen mit der eigenen Postleitzahl gibt man den Stromverbrauch beim Vergleichsrechner ein. Innerhalb von Sekunden lässt sich so ablesen, wie günstig der bisherige Anbieter tatsächlich ist und wie viel man durch einen Wechsel einsparen kann.

3. Nicht auf jedes scheinbare Schnäppchen hereinfallen: Viele große Anbieter haben auf die neue Konkurrenz reagiert und bieten Billigtarife an. Unter Verbraucherschützer gelten aber viele dieser Angebote wegen ihrer schwer zu durchschauenden Kostenstruktur als Mogelpackung. Vorsicht ist auch bei manchen Versorgern angesagt, die Vorauskasse verlangen. Einige Anbieter werben auch mit extrem billigen Verträgen, die dann aber für mehrere Jahre gelten sollen – ein Wechsel zu einem anderen, noch günstigeren Tarif ist damit aber für lange Zeit blockiert. Weitere Informationen und Beratungen bieten die Verbraucherzentralen der einzelnen Bundesländer.

4. Gegebenenfalls: wechseln. Das geht in der Regel im Internet oder mit einem Telefonanruf. Der neue Anbieter übernimmt dann die Formalitäten. Das neue Unternehmen meldet Sie dann auch bei Ihrem alten Versorger automatisch ab. Allerdings muss beim alten Vertrag die Restlaufzeit oder Sonderkündigungsfrist beachtet werden.

5. Entspannen: Die nächste Rechnung kommt dann vom neuen Anbieter. Technisch muss nichts umgestellt werden. Man müsse sich auch nicht sorgen, beispielsweise bei einer Pleite des neuen Anbieters plötzlich ohne Strom und Gas im Dunklen und Kalten sitzen zu müssen, versichern Verbraucherschützer. In so einem Fall ist nämlich der Grundversorger, also der größte Lieferant vor Ort, gesetzlich verpflichtet wieder einspringen.