Die Sanogas GmbH ist nicht mehr zahlungsfähig und wird nun in die Insolvenz gehen. Laut Medien wurde diese schon am 16. Januar 2014 beantragt. Das Unternehmen selbst äußert sich darüber nicht. Aber die Fakten sprechen für sich, denn die Gasversorgung durch das Unternehmen wurde schon eingestellt und einen Insolvenzverwalter gibt es auch. Herr Holger Blümle hat diese Aufgabe übernommen. Dieses Jahr ist noch frisch und doch ist Sanogas schon das zweite Unternehmen aus der Energiebranche, welches im Jahr 2014 Insolvenz angemeldet hat. Gut ist hier nur, dass die Kunden eine monatliche Abschlagsleistung zahlen mussten und somit kein großes Geld verloren geht. Nutzen Sie unseren kostenlosen Gasvergleichsrechner und finden Sie einen seriösen günstigen Gasanbieter 2014.

Die Bundesregierung möchte seit dem beschlossenen Atomausstieg bis zum Jahre 2022 die Reduzierung des Stromverbrauchs und die verstärkte Erzeugung von Ökostrom erzielen. Dabei sehen Experten aber, dass das Erdgas oft unterschätzt wird. Dieses spielt immerhin eine Rolle bei der Stromerzeugung und auch beim Heizen.  Der Gaskonzern WINGAS sieht dies nicht anders, er will, dass die Regierung mehr finanzielle Anreize für die Sanierung von Heizungen schaffen sollte. Denn nur so kann das ehrgeizige Ziel auch erreicht werden. Ob nun die Regierung aber dies tun wird, ist eine Frage der Zeit. Man wird sich überraschen lassen müssen!

Gazprom ist ein russischer Gaslieferant und macht derzeit Reden von sich.  Bis jetzt hielt dieser Anbieter an seinen Preisen für Gas fest und nun soll sich das ändern. Schon am 5. Juni teilte der Anbieter mit, dass er über niedrigere Gaspreise für ganz Europa nachdenke. Besser gesagt, dass die Preise wohl gesenkt werden sollen. Das wäre natürlich wunderbar, aber man kann nur das glauben, was auch wirklich ist und nicht vermutlich geschehen wird! Man darf also gespannt sein, ob Gazprom wirklich die Preise senkt. Vergleichen Sie die Gaspreise von Gazprom im Gaspreisvergleich.

RWE ist immer für Überraschungen gut. Das Unternehmen setzt im Tagebau Garzweiler auf 160.000 Energiepflanzen. Diese nennen sich Silphium Perfoliatum und dienen als alternativer Rohstoff für die Erzeugung von Biogas. Also erst einmal geht es nur um einen Test, ob genau dies gelingt. Diese Pflanzen sollen in Zukunft in Neurath und Bergheim-Pfaffendort eingesetzt werden. Sie sollen auch mit anderen Energiepflanzen verglichen werden. Die Pflanze zeichnet sich schon jetzt als Pflanze mit einem hohen Biomasseertrag ab und auch durch eine hohe Biogasausbeute. Die Pflanze lässt sich in Europa problemlos abbauen, obwohl sie aus Nordamerika stammt. Da dort aber mitteleuropäische Klimaverhältnisse herrschen, ist der Anbau bei uns auch kein Problem. Die neuen Energiepflanzen werden erst einmal getestet, aber alles sieht so aus, dass sie dauerhaft genutzt werden teilt RWE mit!

Neuzulassungen von Erdgas-Autos sind derzeit so hoch wie noch nie. Schon im 1 Quartal des Jahres 2013 wurden rund 1.500 PKWs mit Erdgasantrieb zugelassen. Das sind fast ganze 60 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Initiative Erdgas mobil rechnet mit einem weiteren Aufwärtstrend, da die Automobilhersteller neue Modelle angekündigt haben. Der Audi A3, der VW Golf, der Mercedes Benz B Klasse und der Skoda Octavia sind nicht die einzigen Fahrzeuge. Die Preisentwicklung dieser Fahrzeuge ist wirklich gut und auch die Kosten für den Kraftstoff sind tragbar und von daher ist es auch kein Wunder, dass immer mehr Menschen auf Erdgas Autos ausweichen.

Fracking ist eine Gas-Fördermethode die sehr umstritten ist. Es besteht die Befürchtung, dass durch diesen Vorgang Chemikalien in den Wasserkreislauf geraten. Daher warnen auch Umweltschützer vor den Risiken für das Trinkwasser. Selbst Bier-Brauer wollen diskutieren, weil sie der Meinung sind, dass das Brauwasser unter Fracking leiden könnte. Die Bier-Brauer sind der Meinung, dass die Chemikalien in die Brauwasserbrunnen gelangen könnten. Bis jetzt gibt es allerdings kein Verbot für die Gas-Fördermethode und ob es dazu kommt, wird sich zeigen!

Das Ende 2010 brachte den Deutschen zum letzten Mal eine erhebliche Preissteigerung bei den Gaspreisen. Fast alle Gasversorger haben die Preise damals extrem erhöht. Seit damals sin die Preise auf dem Gasmarkt immer unterschiedlich, manche Anbieter heben die Preise an, andere senken diese. So planen nun auch die Stadtwerke Norderstedt, den Gaspreis zu senken und das zum 1.Julli 2013. Gesenkt werden soll der Gaspreis um ganze 40 Cent je Kilowattstunde. Eine tolle Leistung, aber noch müssen der Stadtwerkeausschuss und auch die Stadtvertretung zustimmen. Wenn dies aber passiert, dürfen sich einige Deutsche sehr freuen. Sparen können aber alle in Deutschland mit dem kostenlosen Gaspreisvergleich.

RWE ist ein wahrer Energieriese, der vor allem vielen Menschen aus NRW bekannt ist. Nun möchte sich dieser Energieriese aus der Erdöl- und Erdgasförderung zurückziehen. Medien haben dies schon berichtet und mitgeteilt, dass der Konzern den Verkauf sämtlicher Anteile an der Konzerntochter Dea überprüft. RWE möchte die eigene Schuldenlast, die immerhin bei 33 Milliarden Euro liegt, damit drücken. Die Dea ist eigentlich recht rentabel, aber das Öl- und auch das Erdgasgeschäft verschlingen hohe Investitionskosten. RWE hat sich recht gut von den Verlusten seit dem Atomausstieg erholt und das soll auch so bleiben. RWE habe aber erkannt, dass Gas- und Kohlekraftwerke immer öfter gedrosselt werden müssen und arbeiten dadurch nicht rentabel. RWE möchte sich von daher lieber auf das eigene Kerngeschäft der Stromproduktion konzentrieren!

Erst die Strompreise, nun die Gaspreise. Ob man möchte oder nicht, 13 Gasversorger haben angekündigt, dass sie ihre Gaspreise im März und April erhöhen werden. Darunter auch die Stadtwerke München, die sogar um ganze 7 Prozent erhöhen werden. Aber die gute Nachricht hier ist klar der Fakt, dass manche Gasversorger sogar die Preise senken und genau deshalb muss man auch den Gaspreisvergleich oder auch Gastarifvergleich für sich nutzen. Mit diesen kann man den besten Tarif für sich finden und kann ganz schnell wechseln, bevor man hinterher viel zu viel bezahlen muss. Durch einen Wechsel, dies ist sogar bewiesen, kann man bis zu 40 Prozent der Kosten einsparen!

Der Einsatz der [wpseo]Fracking Technik[/wpseo] in Nordhessen ist recht umstritten, es geht dabei um die Erdgasgewinnung und das Trinkwasser sorgt für manche Diskussion. Die Anwohner von Nordhessen möchten gerne mehr über die Technik wissen, erhalten aber nicht gerade viele Informationen. Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass die Bürger sich um ihr Trinkwasser fürchten. Daher wäre es wohl nicht zu viel verlangt, wenn diese Menschen einmal aufgeklärt werden würden. Jeder möchte doch wissen, was genau getan wird und welche Gefahren es mit sich bring. Die politische und auch die wirtschaftliche Ausrichtung von Nordhessen, setzt im Grunde auf Energie die durch Wind gewonnen wird und von daher kann man auch den Unmut der Bürger verstehen!

Ägypten hat Israel die Gasversorgung gekündigt und dies hat zur Folge, dass Israel mit Engpässen zu rechnen hat. Somit ist aber leider auch klar, dass sich die schon bestehenden Konflikte der beiden Staaten noch verstärken. Was auch wohl verständlich ist, immerhin hat Israel ganze 40 Prozent der Erdgasenergie von Ägypten bezogen und nun kann dies sogar zu Stromausfällen führen. Ägypten führt an, dass die Versorgung gekündigt worden sei, da Israel offene Rechnungen nicht begleiche. Die israelische Seite hat dies allerdings dementiert. Nun ist der Friedensvertrag der beiden Staaten extrem gefährdet, der doch im Jahre 1978 geschlossen wurde. Außenminister Lieberman hat die Geschäftskonflikte auf jeden Fall erkannt und handelt richtig, er hat vor die israelische Armee im Süden zu verstärken. Man darf aber hoffen, dass diese beiden Staaten keinen Krieg ausfechten und die Geschäftsprobleme vielleicht doch noch gütig klären.

Die Bohrinsel in der Nordsee macht von sich Reden, leider wegen den großen Mengen Gas, die aus einem Leck ausströmen. Der Umweltminister von Schottland gibt aber zum Glück Entwarnung, er ist der Meinung, dass alles nicht so schlimm aussieht, wie dies befürchtet wurde. Laut dem Umweltminister soll es keine Umweltverschmutzung der Nordsee geben.  Zwar hat es bei Untersuchungen Ölspuren im Wasser gegeben, die aber nicht von dem Gasleck stammen. Das sind natürlich beruhigende Worte, nichts desto trotz ist das [wpseo]Gas [/wpseo]natürlich nicht sonderlich positiv für die Umwelt. Im Moment sollen das Leck mit Schlamm verschlossen werden und wenn dies nicht gelingen sollte, will Total noch Entlastungsbohrungen durchführen.

123energie ist ein [wpseo]Gasanbieter[/wpseo], der sich im Moment hervorhebt und zwar dadurch, dass dieser Anbieter allen Kunden eine Preisgarantie bietet. Es gibt zwei neue Tarife, die der Nutzer ordern kann. Das wären der 123gas-fix-Tarif für Privatkunden und der 123gas-fix-Profi für den Gewerbekunden.
Warum man sich für diesen Anbieter entscheiden sollte ist ganz klar, denn durch die Preisgarantie muss man nicht mit Erhöhung der Gastarife rechnen, wie bei anderen Anbietern. 123energie muss damit leben, wenn die Kunden eine Preisgarantie haben, wenn die Gaspreise steigen. Das Risiko von höheren Einkaufspreisen des Gasmarktes liegt also in den Händen des Anbieters, aber der Kunde wird davon nicht betroffen. Besser kann man es in der heutigen Zeit kaum haben. Nur Steuern und Abgaben betreffen die Preisgarantie nicht, das muss man natürlich wissen.
Man sollte sich auf jeden Fall bei 123energie informieren, denn es gibt noch viele andere [wpseo]Tarife[/wpseo] für das Gas, bei denen man auch die Preisgarantie für sich nutzen kann!