Archive for Juli, 2013

BMW i3 feierte Weltpremiere

Dienstag, Juli 30th, 2013

BMW hat mit dem Fahrzeug i3 Weltpremiere gefeiert und das in Peking, in New York und London. Der BMW i3 in der E-Variante hat eine Reichweite von 130-160 km. Er kann dazu auch mit einem Reichweitenverlängerer ausgestattet werden. Dieser sorgt dafür, dass der Akku während einer Fahrt immer konstant gehalten wird. BMW hat in dieses Fahrzeug einen 25 kW/34 PS starken Zweizylinder Benzinmotor eingesetzt. Der Motor befindet sich über der Hinterachse, gleich neben dem E-Antrieb. Wer sich für diese Variante entscheidet, kann sich sogar über eine Reichweite von 300 Kilometer freuen. Auch mit der Weltpremiere muss man sich in Deutschland noch ein wenig gedulden, denn der BMW i3 wird erst ab November 2013 in Deutschland uns weiteren europäischen Ländern erhältlich sein. Die Basisversion wird ca. 34.950 Euro kostent und mit der Erweiterung soll das Fahrzeug 39.450 Euro kosten.

Daimler immer noch Marktführer bei E-Autos

Dienstag, Juli 30th, 2013

Das Jahr 2013 ist schon halb vorbei und im Bereich E-Autos hat sich herausgestellt, dass Daimler im ersten Halbjahr immer noch Marktführer der elektrischen Autos ist. Das Elektro-Auto ist sehr lohnend, da man etwas für die Umwelt tut und auch nicht mehr von den teuren Spritpreisen abhängig ist. Es greifen auch recht viele Menschen zu diesem Auto, was die Zahlen bestätigen. Der Absatz der Fahrzeuge in Deutschland hat sich im ersten Halbjahr 2013 um 80 Prozent gesteigert. Und fast jeder Fahrer empfiehlt das E-Fahrzeug auch gerne weiter. Daimler bietet den E-Smart, ein Zweisitzer, der sogar emissionsfrei ist und das seit dem Jahre 2012. Daimler nahm sogar eine Windkraftanlage ans Netz und das für den Start der dritten Serienproduktion.

E-Bikes setzen sich im Ausland durch

Dienstag, Juli 30th, 2013

Es ist schön zu sehen, dass die Menschen immer mehr an die Umwelt denken und bereit sind, dafür etwas zu tun. So zum Beispiel durch das Fahren von E-Bikes was für die Umwelt einfach gesünder ist und für den Fahrer aber nicht so anstrengend, wie mit einem normalen Fahrrad. Interessant ist auch, dass E-Bikes nicht nur in Deutschland sehr gefragt sind, sondern sogar von Deutschland ins Ausland vergeben wurden und zwar 83.800 Bikes im Jahre 2012. Eine sehr schöne Zahl, fast die Hälfte der E-Bikes ging in die Niederlande. China liefert selbst die meisten E-Bikes nach Deutschland, aber e ist mehr als schön, dass auch die E-Bikes aus Deutschland dem Ausland weiterhelfen. Es wäre natürlich sehr schön, wenn die Zahl der Verkäufe, ob nun in Deutschland oder ins Ausland, sich noch weiter erhöhen. Die Umwelt sollte einfach jedem am Herzen liegen und dafür sollte man auch das Auto öfter stehen lassen.

Windatlas von Rheinland Pfalz veröffentlicht

Donnerstag, Juli 25th, 2013

Rheinland Pfalz hat es getan: Es wurde ein Windatlas veröffentlicht wo sich die potentiellen Windstärken von 140 bis 160 Meter erkennen lassen. Die einzelnen Regionen des Landes sind klar erkennbar und für später ist noch vorgemerkt, jeden Standort interaktiv abrufen zu können. Der TÜV SÜD in Rheinland-Pfalz hat die Windpotenziale vier Monate lang untersucht und nun die Ergebnisse zusammengefasst. Der Sinn des Windatlas ist der, dass die Regionen und auch die Kommunen ein Instrument zur Hand haben, um die Flächenauswahl gezielt zu nutzen. Die Wirtschaftsministerin Eveline Lemke teilte mit, dass so das Ziel für 2030 besser erreicht werden kann. Denn in diesem Jahr soll in Rheinland Pfalz der Strom zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien bestehen. Man darf gespannt sein, ob das Ziel erreicht wird. Der Kunde kann auf jeden Fall immer den Stromvergleich für sich nutzen, wenn er Geld einsparen möchte. Denn der Stromvergleich zeigt die günstigsten Anbieter auf und so kann man genügend Geld für die Haushaltskasse einsparen!

Der Stromvergleich Mönchengladbach- wenn man an den richtigen Stellen sparen möchte

Donnerstag, Juli 25th, 2013

Strompreise vergleichenEs gibt so viele Menschen, die auf jeden einzelnen Cent achten müssen. Die wirklich sparen müssen und das auch versuchen. Leider wird oft an den falschen Ecken gespart, wie an den Lebensmitteln, obwohl es auch anders geht. Denn immerhin könnte man ja auch bei den Stromkosten Geld einsparen und das ist auch ganz einfach .Lebt man in Mönchengladbach, wendet man sich dem Stromvergleich für diese Stadt zu, um von dem Grundversorger NEW Energie GmbH zu einem anderen Anbieter zu wechseln. Der Stromvergleich Mönchengladbach bietet sich einfach an, wenn man viel Geld sparen möchte. Er braucht nur wenige Minuten, um einem Nutzer aufzuzeigen, wie viel Geld dieser mit welchem Stromanbieter sparen kann. Man wird alle Anbieter sehen und so den besten auswählen, den man in Zukunft vertrauen möchte. Der Wechsel selbst ist mit wenigen Mausklicks getan und dann kann das Geldsparen beginnen. Darauf darf man einfach  nicht verzichten!

So spart man Strom im Urlaub

Montag, Juli 22nd, 2013

Strompreise vergleichenStrom ist teuer, das weiß wohl jeder Haushalt in Deutschland. Umso wichtiger ist es, nicht nur den Stromanbieter zu wechseln, sondern auch Strom einzusparen. So wenn man in den Urlaub fährt. Die Stromzähler laufen weiter und es werden oft unnötige Stromkosten verursacht, die man schlicht vermeiden kann. So sollte man auf jeden Fall den Kühlschrank und den Gefrierschrank ausräumen, um das oder die Geräte ausschalten zu können. Denn warum kühlen, wenn man nicht zu Hause ist? Man sollte aber die Türen der Geräte offen lassen, damit sich kein Schimmel ergeben kann. Weiterhin sollte man absolut jedes Gerät aus der Steckdose ziehen, denn den Stand-by-Betrieb kann man so vermeiden und ebenfalls Geld einsparen, wenn man im Urlaub ist. Man kann entweder die Stecker ziehen oder aber auch schaltbare Steckdosenleisten kaufen. Auch an den Boiler oder die Umwälzpumpe sollte man denken. Einfach ausschalten, denn im Urlaub muss man ja zu Hause kein warmes Wasser haben oder die Heizung laufen. Dies sind nur so kleine Tricks, mit denen kann man aber recht viel Geld sparen und das kann in der heutigen Zeit ja jeder gebrauchen. Sogar die Telefone und den Router sollte man vom Strom trennen. Überall spart man einige Cents, was aber je nach Menge und Urlaubszeit tatsächlich zwischen 10 und 40 Euro ausmachen kann.

Die Bundestagswahl 2013 und die Versprechen der Kandidaten für die Energiewende

Montag, Juli 22nd, 2013

Strompreise vergleichenDie Bundestagswahl 2013 steht an und es gibt wieder genügend Direktkandidaten, die den Wählern genügend versprechen. Interessant ist das Thema Energiewende, immerhin werden die Energiekosten immer höher. Die Politiker haben zu diesem Thema 3 Kernelemente. So stehen das Erneuerbare im Zentrum, der zügige Umbau des Systems und auch die Investitionssicherheit. 87 Prozent der Kandidaten stimmen den Forderungen der Initiative zu, die der BEE mit Mitgliedsverbänden und Unternehmen gestartet hat. Die Kandidaten sind sehr dafür, die Energiewende voranzubringen. Dies wieder bedeutet natürlich, dass sie alle wollen, dass der Ausbau der Erneuerbaren Energien voranschreitet. Man geht davon aus, dass die Befürworter überdurchschnittlich gewählt werden, denn 90 Prozent der Bevölkerung interessiert sich für die Energiewende. Somit ist es klar, dass sie Abgeordnete wünschen, die dieses Ziel klar verfolgen.

Fukushima- Grundwasser verseucht

Montag, Juli 22nd, 2013

Vor einigen Tagen kam heraus, dass in Fukushima das Grundwasser verseucht ist. Dort werden regelmäßig die Caesium Belastungen gemessen und so waren am 9 Juli 2013 die Werte 90 Mal höher als drei Tage zuvor. Das Atomkraftwerk Fukushima Daiichi hat ein Leck und hat so das Grundwasser verseucht. Der zulässige Grenzwert ist extrem überstritten. Alle Menschen wissen, dass am 11.März 2011 ein schweres Erdbeben mit Tsunami einige Reaktorblöcke des japanischen Atomkraftwerks stark beschädigt hat. Die ganze Welt hat Anteil an dieser Naturkatastrophe genommen, über die jeden Tag berichtet wurde. Nun sind die Menschen wieder zum Alltag zurückgekehrt, auch in Japan. Damals jedoch mussten zehntausende Menschen vor der Verstrahlung durch das Unglück fliehen. Nun muss Japan sich erneut mit der Katastrophe auseinandersetzen und das Leck sehr schnell wieder schließen und somit war es das hoffentlich.

Die Bundesregierung soll die Energiewende beschleunigen

Freitag, Juli 12th, 2013

Da im letzten Jahr die installierte Leistung von Solaranlagen stark abgenommen hat, fordert der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar) die Bundesregierung auf, das Tempo der Energiewende nicht zu drosseln, sondern zu beschleunigen. Das Potenzial der Solarenergie in Deutschland sei noch nicht ausgeschöpft.

Hoffnung für Windparkprojekte in Schleswig-Holstein

Freitag, Juli 12th, 2013

Strompreise vergleichenIn Schleswig-Holstein wurden viele Windparkprojekte gestoppt. Nun aber besteht wieder Hoffnung, so auf jeden Fall laut Nicole Knudsen vom Bundesverband Windenergie. Es gab ein Treffen mit den Vertretern der schleswig-holsteinischen Landesregierung. In dem Gespräch ging es um den erweiterten Schutzradius um Navigationsanlagen. Dieser Radius wurde von der deutschen Flugsicherung von 3 auf 15 Kilometer ausgeweitet und leider waren in diesem Radius einige Windparkprojekte geplant. Genauer gesagt, seien 150 Projekte geplant. Knudsen kann nicht die Garantie übernehmen, dass alle Projekte gebaut werden können, aber einige Windkraftanlagen könnten durchaus positiv beschieden werden.

Der Stromvergleich für Mülheim

Dienstag, Juli 9th, 2013

Strompreise vergleichenIn Mülheim ist das Unternehmen GrünHausEnergie GmbH der Grundversorger für Strom. Leider ist es so, dass dessen Tarife nicht so günstig sind und man sich wahrlich über die Stromkosten aufregt. Das muss aber natürlich nicht so bleiben, denn immerhin kann  man sich auch nach einem neuen Anbieter umsehen. Der Stromvergleich Mülheim ist sehr leicht zu bedienen, man braucht nur die Personenanzahl angeben und den Stromverbrauch und schon wird man mit dem Vergleich einen neuen Anbieter finden können. Mit nur einem Mausklick wird man ersehen können, welche Anbieter es für Mülheim gibt und wie viel Geld man durch ihn einsparen kann. Wieder ein Mausklick weiter sorgt dafür, dass man den Stromanbieter wechseln könnte und endlich an den richtigen Stellen einspart.

Hartz-IV Leistungen reichen nicht für Stromkosten

Dienstag, Juli 2nd, 2013

Strompreise vergleichenDie Stromkosten steigen stetig und stetig, so dass für manche Familien der Strom schon zu einem Luxus geworden ist. Nun berichtete das Nachrichtenmagazin Spiegel Online darüber, dass immer mehr Hartz IV Empfänger das Problem haben, dass der Regelsatz von 32 Euro für Strom und Wohnungsinstandhaltung nicht ausreichend ist. Die Stromkosten in Deutschland fallen viel höher aus, genauer gesagt werden 39 Euro im Strom eingerechnet, wenn es um den Jahresstromverbrauch geht und dies ist eben mehr, als die Hartz IV Empfänger erhalten. Außerdem soll der Stromtarif zum nächsten Jahr auch noch steigen und genau deshalb muss das Bundesministerium für Arbeit und Soziales entscheiden, ob nicht ein Änderungsbedarf vorliegt.

Stromanbieter helfen den Flutopfern nach dem Hochwasser

Dienstag, Juli 2nd, 2013

Reisepreise vergleichenDas Hochwasser hat vielen Haushalten in Deutschland geschadet und enorme Kosten verursacht. Viele Menschen haben ihr Heim verloren und wissen nicht mehr, wie es weitergehen soll. Jeder hilft, deutsche Bürger spenden, der Staat gibt eine bestimmte Summe für die Opfer und selbst die Stromanbieter schalten sich ein. Immerhin ist es so, dass Wohnungen und Häuser nur durch den Einsatz von Tauchpumpen und Trocknungsgeräten wieder trocken gelegt werden können. Daher geben jetzt die Stromanbieter einen Nachlass auf die Stromrechnung.  In Regensburg gibt die Rewag den Kunden einen Nachlass von 50 Euro auf die nächste Jahresabrechnung. Dies gilt für Häuser die in Regensburg, in Lappersdorf, in Sinzing, in Zeitlarn und in Pentling vom Hochwasser betroffen sind. In Straubing unterstützen die Stadtwerke Straubing und das mit einer Pauschale von 50 Euro. Die Flutopfer stellen eine Anfrage, die geprüft wird und dann gibt es eine einmalige Gutschrift der 50 Euro auf die nächste Jahresabrechnung für die Stromkosten. Auch von den Stadtwerken Döbeln gibt es eine Heizprämie von 50 Euro für die Kunden, die in der jeweiligen Gemeinde ausgestellt werden.  Merseburg hilft auch weiter und dass mit einer Bonusaktion von 250 Kilowattstunden Gratis-Strom von den Stadtwerken Merseburg. Werdau ist noch etwas besser, die Stadtwerke Werdau geben ganze 300 Kilowattstunden Gratis-Strom für die Flutopfer. Die Städtischen Werke Magdeburg unterstützen ihre Kunden die Flutopfer sind mit einem Flut-Bonus mit 200 Frei-Kilowattstunden. Meißen ist natürlich auch dabei. Die Meißener Stadtwerke geben einen Zuschuss zum Trockenheizen von 150 Euro. Man sieht, die Flutopfer sind allen Menschen wichtig und das ist auch gut so. immerhin sind sie unverschuldet Opfer geworden.