Archive for März, 2013

E-Bikes verkaufen sich sehr gut

Mittwoch, März 27th, 2013

Im Jahre 2011 wurden ganze 330.000 E-Bikes in Deutschland verkauft, was schon eine gute Zahl ist, aber im Jahre 2012 ist der Verkauf gestiegen. Ganze 380.000 E-Fahrräder dieser Form wurden verkauft und das ist ein Wachstum gegenüber dem Vorjahr von 15 Prozent. Der Zweirad-Industrie-Verband begründet den höheren Verkauf damit, dass die Batterie- und Antriebstechnologie sich verbessert hat und es neue Modelle auf den Markt gibt, die sich dem Verhalten der Bundesbürger anpassen. Aber vielleicht sind es ja auch die hohen Benzinpreise, die höheren Strompreise und anderes, was die Bürger dazu veranlasst, sich mehr zu bewegen und den Kosten aus dem Wege zu gehen. Mit dem E-Bike ist das Radfahren nicht besonders anstrengend und man erreicht eine maximale Geschwindigkeit von 25 km/h. Man muss aber doch keine Prüfbescheinigung vorlegen, man muss keine Steuern zahlen und hat doch noch mehr Bewegung. Eine gute Sache für viele Menschen!

Der Stromverbrauch ist 2012 in Deutschland gesunken

Mittwoch, März 27th, 2013

Der Energieverbrauch 2012 ist aufgrund niedriger Temperaturen und energiepolitischer Beschlüsse um ca. ein Prozent gestiegen. Aber der gesamte Energieverbrauch weist für das Jahr 2012 einen Rückgang auf. Er sank auf 595 Milliarden Kilowattstunden in Deutschland. Auch wenn die Bruttostromerzeugung zwar um einen Prozent gegenüber dem Jahre 2011 stieg, setzt sich dies nicht aus dem Verbrauch in Deutschland zusammen, sondern aus der höheren Anfrage aus dem Ausland. Dies zeigen die AG Energiebilanzen. Wenn man genauer hinschaut, sieht man, dass die stärkste prozentuale Zunahme bei den erneuerbaren Energien liegt. Immer mehr Menschen denken an die Umwelt und da der grüne Strom auch günstiger geworden ist, ist er auch zunehmend attraktiver. Früher war es noch so, dass der [wpseo]Öko-Strom[/wpseo] extrem teurer als der normale Haushaltsstrom war. Dies hat sich zum Glück für die Verbraucher und auch für die Umwelt geändert.

DSL Vergleich und man kann richtig sparen

Mittwoch, März 27th, 2013

In jedem Haushalt entstehen viele Kosten, da ist es nur gut, dass man im Internet verschiedene Vergleiche durchführen kann. So gibt es den Preisvergleich für die Einkäufe, der von vielen Menschen genutzt wird. Ebenso gerne wird der DSL Vergleich angewandt. Denn mit diesem kann man richtig viel Geld sparen, teilweise sind es mehrere hunderte Euro. Durch den Vergleich findet man die besten Anbieter der eigenen Region, die verschiedene Vorteile bieten. So kann man zum Teil sogar einen Bonus bei einem Wechsel erhalten oder muss 1-2 Monate die Rechnung nicht bezahlen und vieles mehr. Man sollte nicht lange zögern und den DSL Vergleich für sich nutzen, denn Geld zu viel hat niemand!

Vattenfall hat vor, ganze 1500 Arbeitsplätze zu streichen

Dienstag, März 26th, 2013

Da durch den beschleunigten Atomausstieg viele Menschen zu alternativen Stromversorgern wechseln, stehen die großen Konzerne extrem unter Druck. So auch Vattenfall, ein recht großer Stromanbieter, der nun 1500 Stellen streichen will. 8500 Mitarbeiter haben deshalb schon gestreikt.

Im Moment geht es um Tarifverhandlungen, denn Vattenfall will im nächsten Jahr 2,2 Prozent mehr Lohn bezahlen und ein Jahr später weitere 1,6 Prozent. Das ist den Mitarbeitern aber zu wenig und nun wird sich zeigen, was der Streik mit sich bringt.

Bayern wünscht Senkung der Stromsteuer

Dienstag, März 26th, 2013

Horst Seehofer (CSU) ist im Streit über die Begrenzung der Strompreise auf den Kurs der SPD eingeschwenkt. Seehofer teilte mit, dass ohne eine Absenkung der Stromsteuer das Ansteigen der Strompreise nicht verhindert werden könne. Ebenso teilte er aber auch mit, dass keine Einschnitte bei den Subventionen für energieintensive Unternehmen möglich wären. Die Unternehmen in Bayern die davon betroffen sind, können nicht auf diese Vergünstigungen verzichten. Noch konntn sich die Bundesregierung und die Länder noch nicht auf eine Strompreissenkung einigen, aber doch möchte Umweltminister Altmaier von der CDU die Umlage auf rund 5,3 Cent pro Kilowattstunden einfrieren. Da aber die SPD und Grüne die Verbraucher durch eine Senkung der Stromsteuer entlasten möchten, gab es bisher noch keine Einigung. Man darf gespannt sein, wie es weitergehen wird.

Heizkosten-Abrechnungen sind im Jahre 2012 enorm angestiegen

Dienstag, März 26th, 2013

Der Winter 2012/2013 war hart und viele Menschen haben es schon befürchtet: Die Heizkosten könnten gestiegen sein. Und genau so ist es auch, was die Berechnung des Deutschen Mieterbundes zeigen. Durch diesen kalten Winter müssen die Deutschen satte 20 Prozent mehr bezahlen. Der Winter war kalt, die Heizungen liefen länger und auch die Energiepreise sind gestiegen. Somit entstehen auch höhere Kosten! Und ein Ende scheint nicht in Sicht zu sein, die Winter werden immer länger und die Energiekosten werden wohl weiterhin munter steigen. Hier hilft nur der Preisvergleich der Anbieter und der Wechsel!

Der Gaspreisvergleich im Internet

Dienstag, März 26th, 2013

Der Gaspreisvergleich ist jeden Menschen nur anzuraten. Denn mit diesem spart man auf Dauer sehr viel Geld ein. Es ist mittlerweile ja so, dass Energiekosten immer weiter steigen. Viele Menschen sind absolut verzweifelt und haben das Gefühl, nur noch für die Unkosten arbeiten zu gehen. Das lässt sich aber schnell ändern, wenn man sich dem Gaspreisvergleich im Internet zuwendet. Mit ihm wird man schnell einen passenden Anbieter finden, der in den Kosten günstig ist. Der Wechsel geht in der heutigen Zeit sehr schnell und von daher sollte man sich auch gleich darum kümmern, damit die Haushaltskasse wieder stimmig ist.

Autofahrer zahlen viel um mobil zu sein!

Mittwoch, März 6th, 2013

Die Autofahrer in Deutschland investieren in ihrem ganzen Leben rund 332.000 Euro, nur um mbil zu sein. Dies brachte die aktuelle Studie des Verlags Motos Presse Stuttgart hervor. Das Auto ist deshalb auch in Deutschland nach den Immobilien die kostenintensivste Anschaffung. Die Fahzeugsteuer und die [wpseo]KFZ-Versicherung [/wpseo]selbst sind schon recht teuer und verschlingen ganze 58.000 Euro. Für den Kauf der Autos werden bei der Studie je Autofahrer rund 117.000 Euro angerechnet. Der Kraftstoff mit 79.000 je Autofahrer, die Unterbringung des Fahrzeuges je Autofahrer liegt bei ca. 20.000 Euro und die Pflege bei 17.000 Euro. Weitere Kosten werden von der Studie mit 15.200 Euro berechnet, dazu gehören die Reifen und auch Verschleißteile. Die Wartung und das Öl werden noch einmal mit ca. 22.500 Euro gerechnet. Die Studie gehört zum Jahresband „Autofahren in Deutschland und die Datengrundlage stammt von den Kraftfahrt-Bundesamt, wie auch von der Deutschen Automobil Treuhand. Bei der Studie wurde davon ausgegangen, dass ein deutscher Autofahrer nach dem Führerschein für insgesamt 54 Jahre mobil ist.

RWE möchte keine Erdgas Förderung mehr

Mittwoch, März 6th, 2013

RWE ist ein wahrer Energieriese, der vor allem vielen Menschen aus NRW bekannt ist. Nun möchte sich dieser Energieriese aus der Erdöl- und Erdgasförderung zurückziehen. Medien haben dies schon berichtet und mitgeteilt, dass der Konzern den Verkauf sämtlicher Anteile an der Konzerntochter Dea überprüft. RWE möchte die eigene Schuldenlast, die immerhin bei 33 Milliarden Euro liegt, damit drücken. Die Dea ist eigentlich recht rentabel, aber das Öl- und auch das Erdgasgeschäft verschlingen hohe Investitionskosten. RWE hat sich recht gut von den Verlusten seit dem Atomausstieg erholt und das soll auch so bleiben. RWE habe aber erkannt, dass Gas- und Kohlekraftwerke immer öfter gedrosselt werden müssen und arbeiten dadurch nicht rentabel. RWE möchte sich von daher lieber auf das eigene Kerngeschäft der Stromproduktion konzentrieren!

 

13 Gasversorger werden in diesen Monaten ihre Preise anheben

Mittwoch, März 6th, 2013

Erst die Strompreise, nun die Gaspreise. Ob man möchte oder nicht, 13 Gasversorger haben angekündigt, dass sie ihre Gaspreise im März und April erhöhen werden. Darunter auch die Stadtwerke München, die sogar um ganze 7 Prozent erhöhen werden. Aber die gute Nachricht hier ist klar der Fakt, dass manche Gasversorger sogar die Preise senken und genau deshalb muss man auch den Gaspreisvergleich oder auch Gastarifvergleich für sich nutzen. Mit diesen kann man den besten Tarif für sich finden und kann ganz schnell wechseln, bevor man hinterher viel zu viel bezahlen muss. Durch einen Wechsel, dies ist sogar bewiesen, kann man bis zu 40 Prozent der Kosten einsparen!

Die Stiftung Warentest hat Einstellungen für Strom-Tarifrechner empfohlen

Mittwoch, März 6th, 2013

Wir alle wissen es, der Strom wird immer und immer teurer. Mit dem Wechsel des Stromanbieters jedoch, lässt sich recht viel Geld einsparen. Die Stiftung Warentest gab nun aber bekannt, dass der Stromvergleich jedoch nicht so einfach ist. Die Tarife sind ganz schön verwirrend, da es ja mittlerweile ganze 1.100 Stromanbieter gibt. Die meisten bieten den Strom zu unterschiedlichen Tarifen. Möchte man jedoch einen verbraucherfreundlichen Stromtarif, empfiehlt die Stiftung Warentest ganz besondere Einstellungen bei dem Vergleich für Energie.

Die Stiftung Warentest merkt an, dass beim Vergleich meistens die verbraucherunfreundlichen Stromtarife an den ersten Stellen präsentiert werden. Auch wenn die Tarife sehr günstig sind, sind diese Anbieter meistens doch mit unfairen Bedingungen verbunden. Daher seien sie eine schlechte Wahl. Anders jedoch Stromtarife die bestimmte Bedingungen erfüllen, man muss allerdings als Nutzer die Voreinstellungen verändern. So muss man die Zahlungsweise auf monatlich einstellen und auf die Preisgarantie achten. Bei dem Neukundenbonus muss es sich um eine fest vereinbarte Summe handeln und nicht um eine Prozentzahl. Auch die Kündigungsfrist ist ganz wichtig, sie sollte höchstens 6 Wochen betragen. Und nach der Mindestvertragslaufzeit sollte die Anschlusslaufzeit maximal 4 Wochen betragen. Und wenn Ökostrom-Tarife angezeigt werden, muss man auf das Grüner Strom Label und auf OK-Power achten. Man sollte auf Vorkasse Tarife verzichten und auf den prozentual großen Neukundenbonus, denn hier geht es darum, dass die Tarife im zweiten Jahr teuer werden. Tarife mit langen Anschlusszeiten sollen gemieden werden, wie auch Paketpreise. Und der Ökostrom muss auf jeden Fall ein Siegel enthalten oder aber das RECS-Zertifikat. Wenn man auf diese wenigen Dinge achtet, wird man einen guten Stromtarif für sich finden!