Archive for Februar, 2013

Der Vermieter darf den Strom nicht abstellen!

Donnerstag, Februar 28th, 2013

Vermieter drohen ihren Mietern gerne damit, den [wpseo]Strom [/wpseo]abzustellen. Dies ist aber nicht erlaubt, wie das Amtsgericht München entschieden hat. Der Vermieter darf den Strom auch dann nicht abstellen, wenn das Mietverhältnis gekündigt ist. Der Vermieter, so das Gericht, hat Mindestpflichten und dazu gehört auch die Bereitstellung der grundlegenden Versorgungsstandards. Das Abstellen des Stroms ist Eigenjustiz und dieser darf sich der Vermieter nicht bemächtigen!

Alternativen für die Berufsunfähigkeitsversicherung

Donnerstag, Februar 28th, 2013

Die Berufsunfähigkeitsversicherung ist jeden Menschen bekannt, aber es gibt Alternativen, die nicht alle Menschen kennen.  So gibt es die Schwere-Krankheiten-Versicherung, sie ist allerdings recht teuer und wird auf bestimmte Krankheiten festgelegt. So gehören dazu Krebs, Schlaganfall und andere Dinge. Auch die Erwerbsunfähigkeitsversicherung kann man abschließen, sie ist der Berufsunfähigkeitsversicherung sehr ähnlich. Hier bekommt man eine Rente, die aber erst dann gezahlt wird, wenn man nicht mehr in der Lage ist, überhaupt irgendeiner Tätigkeit nachzugehen. Sie ist recht günstig, aber wie man sieht auch nicht sehr vielversprechend. Recht neu auf dem Markt ist die Funktionsinvaliditätsversicherung, hier wind BU und Schwere-Krankheiten-Versicherung kombiniert, sogar eine simple Unfallversicherung kann enthalten sein. Der Kunde bekommt eine Rentenzahlung, wenn ein Schaden an inneren Organen vorliegt oder wenn es zu einem Unfall kam. Ebenso bekommt man die Rente, wenn man nicht mehr sehen oder gehen kann. Allerdings ist die Prämie niedriger als bei der Berufsunfähigkeitsversicherung und die Schädigungen müssen dauerhaft sein! Man sollte sich alle Varianten einmal ansehen und überlegen, welche Form der Versicherung man wählen möchte!

Deutsche sparen nicht mehr so viel

Donnerstag, Februar 28th, 2013

Nun ist es bekannt: Die Deutschen sparen recht wenig, so wenig wie schon seit ganzen 10 Jahren nicht mehr. Das letzte Quartal 2012 zeigt es, dass nur 10.1 Prozent des Einkommens auf die Seite gelegt wurde. Im Sommer waren es noch 10,3 Prozent. Die Ursache für das verringerte Sparen liegt wohl an der positiven Entwicklung des Arbeitsmarktes und an der gesunkenen Existenzangst. Deutschland hat eine schwere Phase hinter sich und man kann wohl erst einmal etwas aufatmen. Sparen können die Deutschen u.a. im Vergleichsportal für Strom, Gas, DSL, Reisen und Versicherungen.

Mit Saisonkennzeichen Geld sparen- für die Motorradversicherung!

Donnerstag, Februar 21st, 2013

Der Frühling naht und somit geht es bald auch wieder mit dem Fahren von Motorrädern los. Genau deshalb muss man sich auch Gedanken über die Motorrad-Versicherung machen. Wenn man sich dem Versicherungsvergleich zuwendet, kann man als Motorradfahrer mit dem Saisonkennzeichen bis zu 900 Euro sparen. Dies hat auf jeden Fall die Check24 Berechnung ergeben. Aber die Motorradfahrer sollten auf jeden Fall die Kündigungsfrist ihres Saisonkennzeichens prüfen. Man sieht also, es geht um recht viel Geld, wenn man dieses sparen möchte, sollte man gleich den Vergleich für sich nutzen und den Wechsel durchführen. Leichter kann man kein Geld einsparen!

Steigende Energiepreise schaden Deutschland

Donnerstag, Februar 21st, 2013

vergleichen, wechseln und sparenDie steigenden Strompreise des Jahres 2013 ärgern nicht nur die privaten Haushalte, sondern auch die Industrieunternehmen. Es gibt eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln, kurz IW und diese belegt diese Tatsache. Die Studie hat bewiesen, dass die Entwicklung der Energiepreise Deutschland schadet. Es werden durch diese Studie vor allem die fehlende Planungssicherheit bemängelt und auch über den Wettbewerbsnachteil gegenüber den ausländischen Konkurrenten. In Deutschland ist der Industriestrom ganze 40 Prozent teurer als im Ausland. Gerade die chemische Industrie und die Metallbranche sind von den hohen Kosten betroffen. Und wie gering das Vertrauen in den Standort Deutschland ist, zeigt sich durch schwache Nettoinvestitionen der energieintensiven Unternehmen.

Girokonto mit Startguthaben

Dienstag, Februar 19th, 2013

Kostenlose Girokonten gibt es recht viele, das wissen wohl die meisten Menschen. Aber nur wenn man einen Blick auf diese Anbieter wirft, wird man die feinen Unterschiede bemerken. So gibt es nämlich durchaus auch Banken, die den Kunden nicht nur das kostenlose Girokonto bieten, sondern dafür auch noch ein Startguthaben anbieten. So kann man zum Beispiel bei 1822direkt ganze 100 Euro als Startguthaben erhalten oder bei der netbank zu einem Startguthaben von 70 Euro kommen. Man muss nur sehen, welche Anforderungen die Banken dafür an den Kunden stellen. So manche verlangen einen bestimmten Mindestgeldeingang und anderes. Wenn man den Vergleich für das Girokonto mit Startguthaben für sich nutzt, kann man sich über das neue Konto und das Startgeld freuen. Man sollte sich einfach mal selbst die Banken im Überblick ansehen und einsehen, was einem geboten wird!

Was sind Depotkonten?

Dienstag, Februar 19th, 2013

Depotkonten sorgen dafür, dass Privatpersonen ihr Vermögen in Anleihen, Aktien, Fonds und Zertifikate stecken können und dadurch einen Gewinn erzielen. Dabei spielen jedoch die anfallenden Gebühren für das Depotkonto eine große Rolle, desto besser die Gebühren ausfallen, desto attraktiver erscheint dieses besondere Konto natürlich. Der Nutzer zahlt im Grunde die höchsten Gebühren für Transaktionen, also dem An- oder auch Verkauf von Wertpapieren. Die Gebühren werden an dem Umfang der Transaktionen gemessen. Es gibt aber auch einige Anbieter, die Pauschalpreise zu bieten haben, was recht attraktiv sein kann. Die meisten Anbieter verlangen auch eine Führungsgebühr! Wenn man Depotkonten miteinander vergleichen möchte, muss man immer über das eigene Nutzerverhalten nachdenken, nur so kann man bei dem Gebührenvergleich sparen!

Waschmaschinen-Hersteller wollen beim Energielabel tricksen

Mittwoch, Februar 6th, 2013

Verbraucher glauben bei einem Kauf von Waschmaschinen gerne dem Energielabel. Warum auch nicht, hat man dort doch Angaben und kann ersehen, was eine Maschine verbraucht. Aber leider ist es so, dass nur recht wenige Waschmaschinen auch das leisten, was angegeben wird. Zum Beispiel die 60 Grad Wäsche, nur wenige Geräte erreichen in der Tat diese Temperatur, manche schaffen noch nicht mal 50 Grad. Traurig aber wahr, denn die Maschinen brauchen so für die Wäsche viel länger, wie die Stiftung Warentest berichtete. Es gibt durchaus Waschmaschinen, die sogar ganze 3 Stunden für eine 60 Grad Wäsche benötigen. Die Schuld der niedrigen Temperaturen liebt bei dem Energielabel, wo die Hersteller gerne die Energieeffizienzklasse A+++ notieren möchten. Da die Maschine das Wasser nicht auf 60 Grad erhitzt, spart sie eindeutig Strom ein! Es wird also schon ein wenig getrickst, aber doch müssen sich die Käufer nicht um die Ergebnisse sorgen, denn die Maschinen waschen trotzdem sauber. So hat die Stiftung Warentest zum Beispiel den Frontlader W 5821 WPS von Miele als Spitzenreiter bewertete. Aber dieses Gerät kostet auch recht viel. Zum Glück sparen die Verbraucher das Geld aber wieder bei den [wpseo]Stromkosten[/wpseo] ein!

Streik bei E.on?

Mittwoch, Februar 6th, 2013

E.on ist Deutschlands größtes Energieunternehmen für Strom und Gas. Und nun kann es passieren, dass es bald bestreikt wird. Denn Verdi und die Industriegesellschaft Bergbau, Chemie und Energie, beides Gewerkschaften fordern für die ca. 30.000 Mitarbeiter von E.on eine klare Lohnsteigerung von 6,5 Prozent. E.on aber bietet momentan nur 1,7 Prozent mehr an und von daher wollen die Gewerkschaften bei einer Urabstimmung über einen Streik entscheiden. Die Verbraucher machen sich natürlich sorgen, ob ihre Versorgung mit Strom und Gas auch während eines Streiks gesichert ist. Die Antwort lautet klar Ja, man muss sich keine Sorgen machen. Da [wpseo]E.on [/wpseo]rechtzeitig über den streik informiert wird, kann der Anbieter die Energieversorgung der Verbraucher durch zusätzliche Kapazitäten sicherstellen! Den Gewerkschaften geht es schließlich nicht darum, den Verbrauchern zu schaden, sondern E.on zu bestreiken.

E WIE EINFACH

Vermehrte Ladeleistung in Hamburg für E-Autos

Mittwoch, Februar 6th, 2013

In Hamburg gibt es 25 öffentliche Ladesäulen für Elektrofahrzeuge von [wpseo]Vattenfall [/wpseo]und deren Ladeleistung wurde nun erhöht. Jede einzelne Säule bietet nun drei unterschiedliche Ladeleistungen an. So gibt es die Schuko Steckdose, über diese dauert der Ladevorgang 6 Stunden. Die Ladesäulen bieten aber auch die Möglichkeit die Batterien dieser besonderen Autos in nur zwei Stunden oder sogar unter einer Stunden aufzuladen. Vattenfall hat somit klar das Angebot für die E-Autos erhöht, allerdings nur für diese Fahrzeuge, die mit Schnellladern ausgestattet sind. Mit den neuen Ladesäulen kann die Ladezeit also um ca. 80 Prozent verringert werden. Warum dies getan wurde, liegt klar auf der Hand. Denn so wird die Anschaffung der E-Autos für die Kunden noch interessanter.

Weitere Preiserhöhungen belasten Verbraucher

Mittwoch, Februar 6th, 2013

Man weiß schon lange, dass Gas und Strom in den Preisen steigen. Die meisten Anbieter haben schon im Januar die Kosten erhöht. Aber es ist noch nicht vorbei, denn ganze 77 Stromanbieter haben für Februar und März Preiserhöhungen angemeldet und das bis zu 12 Prozent. Somit muss ein Haushalt mit ca. 4000 kWh mit einer jährlichen Belastung von 126 Euro zusätzlich rechnen. Bei [wpseo]Gas[/wpseo] sind es immerhin 13 weitere Preiserhöhungen und das bis zu 7 Prozent, was bei 20.000 kWh ganze 90 Euro mehr im Jahr macht. Verbraucher haben es nicht leicht, müssen aber diese Erhöhungen nicht einfach hinnehmen, sondern können sich den Tarifvergleich für Gas und Strom zuwenden und das im Internet. Man braucht nur wenige Minuten seiner kostbaren Zeit zu widmen, um den hohen Tarifen zu entkommen und sogar noch Geld einsparen zu können!