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Die Stiftung Warentest hat Einstellungen für Strom-Tarifrechner empfohlen

veröffentlicht am 6. März 2013

Wir alle wissen es, der Strom wird immer und immer teurer. Mit dem Wechsel des Stromanbieters jedoch, lässt sich recht viel Geld einsparen. Die Stiftung Warentest gab nun aber bekannt, dass der Stromvergleich jedoch nicht so einfach ist. Die Tarife sind ganz schön verwirrend, da es ja mittlerweile ganze 1.100 Stromanbieter gibt. Die meisten bieten den Strom zu unterschiedlichen Tarifen. Möchte man jedoch einen verbraucherfreundlichen Stromtarif, empfiehlt die Stiftung Warentest ganz besondere Einstellungen bei dem Vergleich für Energie.

Die Stiftung Warentest merkt an, dass beim Vergleich meistens die verbraucherunfreundlichen Stromtarife an den ersten Stellen präsentiert werden. Auch wenn die Tarife sehr günstig sind, sind diese Anbieter meistens doch mit unfairen Bedingungen verbunden. Daher seien sie eine schlechte Wahl. Anders jedoch Stromtarife die bestimmte Bedingungen erfüllen, man muss allerdings als Nutzer die Voreinstellungen verändern. So muss man die Zahlungsweise auf monatlich einstellen und auf die Preisgarantie achten. Bei dem Neukundenbonus muss es sich um eine fest vereinbarte Summe handeln und nicht um eine Prozentzahl. Auch die Kündigungsfrist ist ganz wichtig, sie sollte höchstens 6 Wochen betragen. Und nach der Mindestvertragslaufzeit sollte die Anschlusslaufzeit maximal 4 Wochen betragen. Und wenn Ökostrom-Tarife angezeigt werden, muss man auf das Grüner Strom Label und auf OK-Power achten. Man sollte auf Vorkasse Tarife verzichten und auf den prozentual großen Neukundenbonus, denn hier geht es darum, dass die Tarife im zweiten Jahr teuer werden. Tarife mit langen Anschlusszeiten sollen gemieden werden, wie auch Paketpreise. Und der Ökostrom muss auf jeden Fall ein Siegel enthalten oder aber das RECS-Zertifikat. Wenn man auf diese wenigen Dinge achtet, wird man einen guten Stromtarif für sich finden!


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